kleine Runde bei Motovun, Istrien
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Die hübsche Altstadt von Motovun liegt wunderbar auf einem Hügel.
Wir wollen das Ziel erwandern, haben aber nicht viel Zeit, da innerhalb kürzester Zeit aus einer Wolke ein Gewitter entstanden ist. Also fahren wir ein Stück Richtung Brkac und starten dort, wo die Parenzana die Straße kreuzt.
Unter Parenzana versteht man die ehemalige Bahntrasse, die nun als Radel/Wanderweg zur Verfügung steht. Wir genießen schöne Ausblicke aufs Land und die Stadt am Hügel. Beim Ort angekommen überqueren wir die Hauptstraße. Erste dicke Tropfen beginnen zu fallen, es blitzt und donnert. Wir sind einigermaßen gut ausgerüstet und steigen vermummt über Treppen und durch Gassen hinauf zur venezianischen Loggia.
Man blickt hier weit übers Land, doch nun wollen wir nur erstmal ins Trockene und betreten die Konoba Pod Voltom. Hier sind wir geschützt, sporadischer Stromausfall zeigt uns, dass wir drinnen besser aufgehoben sind. Nun ist Motovun bekannt für seine Trüffelgerichte und obwohl ich den Muffelgeruch eigentlich nicht mag probiere ich es doch. Und siehe, es schmeckt.
Nach dem Espresso schaut auch draußen die Welt wieder freundlicher aus und wir erklimmen noch den allerhöchsten Punkt des Ortes, den Glockenturm von Sveti Stephan. Die Rundumsicht ist phantastisch, speziell mit der Gewitterstimmung drum herum
Wir wollen das Ziel erwandern, haben aber nicht viel Zeit, da innerhalb kürzester Zeit aus einer Wolke ein Gewitter entstanden ist. Also fahren wir ein Stück Richtung Brkac und starten dort, wo die Parenzana die Straße kreuzt.
Unter Parenzana versteht man die ehemalige Bahntrasse, die nun als Radel/Wanderweg zur Verfügung steht. Wir genießen schöne Ausblicke aufs Land und die Stadt am Hügel. Beim Ort angekommen überqueren wir die Hauptstraße. Erste dicke Tropfen beginnen zu fallen, es blitzt und donnert. Wir sind einigermaßen gut ausgerüstet und steigen vermummt über Treppen und durch Gassen hinauf zur venezianischen Loggia.
Man blickt hier weit übers Land, doch nun wollen wir nur erstmal ins Trockene und betreten die Konoba Pod Voltom. Hier sind wir geschützt, sporadischer Stromausfall zeigt uns, dass wir drinnen besser aufgehoben sind. Nun ist Motovun bekannt für seine Trüffelgerichte und obwohl ich den Muffelgeruch eigentlich nicht mag probiere ich es doch. Und siehe, es schmeckt.
Nach dem Espresso schaut auch draußen die Welt wieder freundlicher aus und wir erklimmen noch den allerhöchsten Punkt des Ortes, den Glockenturm von Sveti Stephan. Die Rundumsicht ist phantastisch, speziell mit der Gewitterstimmung drum herum
Tourengänger:
Tef

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