Chräzerentobel: Dem Wetterkalk auf der Spur


Publiziert von konschtanz , 6. April 2024 um 13:05.

Region: Welt » Schweiz » Thurgau
Tour Datum:29 März 2024
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Zufahrt über Tägerwilen – Märstetten - Amlikon – Bissegg – Fimmelsberg – Holzhof – Burghof – Harenwilen – vorbei an Heldhof und Grubhof. Auf der Höhe Abzweiger nach rechts, auf der Naturstrasse. Von dort mit dem Velo rechts runter auf einem Feldweg, der am Westrand des Waldtöbelis verläuft. Das Waldtöbeli ist der südlichste und höchste Ausläufer des Chräzerentobeles.

Ich quere den Tobelarm, der auf der Karte als „Waldholz“ bezeichnet wird, auf dem eingezeichneten Feldweg. Der Weg endet kurz danach, führt dann aber als Pfad an der Tobelkante weiter. Wenig später erreiche ich Brennholzstapel mit einem Waldarbeiterwohnwagen und einer Holzbank mit Holztisch. Von dort gehe ich direkt an die Tobelkante und steige in der Rinne ab. Die Rinne führt geradewegs auf die Oberkante des Wasserfalls bei 616 m, falls die Höhenangaben so stimmen.

 

Ich halte mich etwas rechts, um im Falle eines Ausrutschers nicht über die Kante zu rutschen. Unten angekommen, werfe ich einen Blick in die Runde. Das Gebirgsstelzen-Pärchen kommt angeflogen, um mich zu begutachten. Das knallige Zitronengelb des Männchens fällt auf. Ich drehe mich um. Die helle Wand in der Böschung, aus der ich vor fünf Tagen ein Stückchen ausklopfen wollte, steht jetzt vor mir. Mit Hammer und Meissel gelingt es rasch, eine Probe auszuschlagen. Die Höhe schätze ich auf 617-618 m. Es ist Sandstein, an der Körnung gut zu erkennen. Die spätere Behandlung einer 3-Gramm-Probe mit Salzsäure ergibt: 46% Sandstein, 54% Kalk. Laut Definition enthält Sandstein mindestens 50% Sand – meist Quarzsand. Hier überwiegt der Kalk.

 

Ich gehe noch die fünf Meter im Bach, an die Oberkante des Wasserfalls, und schaue vorsichtig nach links und rechts. Da ist doch was. In der Wand links, also in der Westböschung, ist deutlich eine gebankte Schicht zu erkennen, die über der Nagelfluhwand herausragt. Die Stelle ist für mich nicht erreichbar, sie liegt etwas über Augenhöhe, also bei ca. 618 m. Ich merke mir die Höhe, drehe mich langsam um und schaue mir die Tobelwände bachaufwärts an. Dort, wo ich den Sandstein rausgehämmert habe, ist nur einen Meter höher auf der gesuchten Höhe ebenfalls ein Felsband bei 618-619 m zu sehen, etwas verdeckt durch abgerutschtes Erdreich. Ich setze den Meissel an und schlage. Siehe da: im Ausbruch ist die rot-weisse Farbe des Wetterkalks zu sehen, wie ich sie aus den Handstücken im Heldtobelarm und im Chräzerentobel kenne. Die spätere Behandlung von zwei 3-Gramm-Proben mit Salzsäure ergibt 71% und 78% Kalk. Zurück bleibt ein rötlicher Schlamm, aus dem sich mit konzentrierter Salzsäure gelbes Eisenchlorid lösen lässt.

Ich verfolge die Höhe des Bandes in der Böschung bachaufwärts und sehe wenige Meter weiter erneut Fels. Auch hier zeigt der Hammerschlag: darunter liegt Wetterkalk. Nun suche ich auf der rechten Seite, also in der Westböschung – ich gehe ja gegen die Strömung.

 

Da sehe ich vor mir eine kleine Stufe im Bachbett, kaum 30 Zentimeter hoch. Die Schicht ist hart und liefert mit Hammer und Meissel ein weisses Pulver. Weiter unten ist Nagelfluh sichtbar, als wäre hier der Übergang von Nagelfluh zu Wetterkalk. Der Kalk ist an der Oberfläche der Stufe gelb gefärbt. Ich lege an einer Stelle das Bachbett frei, hier unter Wasser ist der Kalk weiss. Ein kleines Bruchstück, das nur schwer herauszuschlagen ist, enthält ein noch kleineres Stückchen Kiesel. Eine 3-Gramm-Probe von diesem Stück ergibt bei Behandlung mit Salzsäure 75% Kalk. Durch die eingestreuten Fremdgesteine sieht das auch hier aus wie ein Übergang von Nagelfluh zu Kalk. In der Westböschung wenig unterhalb dieser Stufe im Bach steht ein Stück Fels aus dem Erdreich hervor. Ein Hammerschlag zeigt: rot-weisser Wetterkalk mit eingestreuter Nagelfluh.

 

Der inzwischen verstorbene Geologe Franz Hofmann schreibt in Eclogae Geologicae Helvetiae, Band 68 (1975), Heft 2, Seiten 311-318 in seinem Aufsatz „Vulkanische Tuffe auf dem Wellenberg E von Frauenfeld und neue Funde auf dem thurgauischen Seerücken“ Folgendes:

 

„Chräzerentobel

Im tiefeingeschnittenen und schwer zugänglichen Chräzerentobel (zwischen Heldhof und Wittobel) konnten wohl der Wetterkalk-Horizont des Heldhofs gefunden werden, nicht aber die rötlichen Tufflagen. Die Nagelfluhbänke sind in diesem Tobel wesentlich mächtiger entwickelt, und es ist wahrscheinlich, dass die Tufflagen nach der Ablagerung wieder erodiert wurden. Immerhin konnten am Steilhang der linken Tobelseite auf 615 m Höhe die grauen Mergel des Niveaus gefunden werden, die auch an dieser Stelle sehr geringe Mengen an Magnetit und vor allem Apatit enthielten. In der kritischen Zone sind die Aufschlussverhältnisse im Chräzerentobel schlecht.“

 

Das könnte bedeuten, dass die Wetterkalk-Schicht, die im Thurgauer Geotopinventar laut den Koordinaten wohl am Gratweg gefunden wurde, durch die kräftigere Nagelfluhschüttung im Zentralbereich des Tobels erstens wegen der späteren Erosion dünner sein könnte und zweitens auch höher liegen könnte, falls die Wetterkalkbildung in eine Phase zwischen den Nagelfluhschüttungen fiel. Das sind aber nur Spekulationen.

 

Zumindest ist jetzt ein Aufschluss mit Wetterkalk für mich greifbar, und zwar für mich überraschend oberhalb des zweiten Nagelfluh-Wasserfalls.

Spannend ist für mich, wie der Wetterkalk hier entstanden ist. Mit google-Suche komme ich von Wetterkalk auf terrestrischen Krustenkalk, aber dann fehlt mir das Wissen, um beurteilen zu können, wie sich solche Gesteine wie hier gebildet haben. Auffällig ist ja, dass Sand und Geröll stellenweise richtig im Kalk einbetoniert sind. Wer mehr weiss oder hilfreiche Literaturhinweise kennt, bitte Notiz hinterlassen.


Tourengänger: konschtanz


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Kommentare (4)


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Fico hat gesagt: Zur Entstehung des Wetterkalks
Gesendet am 27. April 2024 um 11:24
Zunächst einmal ein grosses Kompliment zu Deiner geologischen Feldforschung. Hervorragend! Dass Du auf 618 m Höhe fündig geworden bist, ist tatsächlich sehr erstaunlich. Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, so weit oben zu suchen, da der Wetterkalk im Profil zum Geotop auf 605 m Höhe eingezeichnet ist. Das ist die Situation bei den Sandsteinplatten am Gratweg. Diese enthalten ziemlich sicher ebenfalls Kalk - kratzt man die oberste Schicht ab, sehen sie auffallend weisslich aus - zu welchem Anteil wäre noch zu ermitteln.

"Der Wetterkalk von Hombrechtikon und analoge Bildungen werden als unter trockenem Klima entstandene Verdunstungskalke (Caliche) gedeutet." (Zur Geologie und Paläontologie des Zürcher Oberlandes, Vierteljahresschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich (1988) 133/l: l-24 - https://www.ngzh.ch/archiv/1988_133/133_1/133_2.pdf)

Der von Dir zitierte Franz Hofmann schreibt hingegen in einer Arbeit von 1973: "Wetterkalke haben in der Oberen Süsswassermolasse des Alpenvorlandes keine allgemeine Verbreitung. Ihre Entstehung konnte nie befriedigend geklärt werden. (...) Für ihre Entstehung müssen besondere Bedingungen geherrscht haben, denn sie sind keine fossilen Seekreiden, also keine echten Süsswasserkalke, und sie enthalten höchstens gelegentlich Landschnecken, nie aber Reste von Süsswasserbewohnern." (Horizonte fremdartiger Auswürflingen in der ostschweizerischen Oberen Süsswassermolasse und Versuch einer Deutung ihrer Entstehung als Impaktphänomen. Eclogae Geologicae Helvetiae, Band 66, 1973 - https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=egh-001%3A1973%3A66%3A%3A936).


konschtanz hat gesagt: RE:Zur Entstehung des Wetterkalks
Gesendet am 27. April 2024 um 21:33
Hallo Rainer,
herzlichen Dank für deine Literatursuche. Franz Hofmann ist da wesentlich konkreter als die erste Quelle, und das heisst wohl, dass es für die Entstehung des Wetterkalks bis heute keine befriedigende Erklärung gibt.
Ich habe auf der Schautafel der Tongrube Altegg bei Mettlen von der Firma ZZwancor einen Hinweis auf Kalkkonkretionen KK gefunden und werde nachfragen, ob das dasselbe ist wie Wetterkalk und ob sie mal irgendwelche Reste von Pflanzen, Tieren oder Bakterien in diesen Kalkkonkretionen gefunden haben, die Aufschluss auf die Entstehung geben.
Ja, beim Gratweg müsste der Wetterkalk auf alle Fälle bei 605 m liegen. Meine Frage an dich: Wie ermittelst du die Höhe am Gratweg. Ich habe so schlechte Erfahrungen mit Ortungen im Tobel gemacht, dass ich das Handy für Höhenermittlung nicht einsetze. Ich ermittle mit Hilfe von map.geo.admin.ch die Höhenlinien des Wasserlaufs, um so festzustellen, wo die Wasserfälle liegen, die sind dann meine Referenz.
In anderen Fällen sind Grenzsteine von Gemeindegrenzen hilfreich, aber an diesem Grat nicht.
Hast du ein Höhenmessgerät? Wenn ja, auf welchem Prinzip beruht es /Druckmessung?/? Wenn du kein Höhenmessgerät hast, wie ermittelst du, wo am Grat die 605 m Höhe am Grat erreicht sind?
Besten Dank für deine früheren Tips. Das Seil links an dem einen Wasserfall habe ich inzwischen gefunden. Es war einen Wasserfall höher als ich gedacht hatte.
Gruss
Georg

Fico hat gesagt: RE:Zur Entstehung des Wetterkalks
Gesendet am 5. Mai 2024 um 13:21
Hallo Georg

Für eine etwas genauere Höhenbestimmung benutze ich ein altes Höhenmessgerät, das auf dem Luftdruck basiert. Dieser ändert zwar ständig, das Resultat ist dennoch recht zuverlässig, wenn man das Gerät kurz zuvor an einem Referenzpunkt justiert hat. Die 605 m Höhe am Grat entsprechen ja auch der Profilskizze zum Geotop: der Wetterkalk im "Sandwich" zwischen Nagelfluh und Mergel.

Die Erklärung von Franz Hofmann ist nicht nur konkreter, sondern vor allem auch sehr spektakulär: Er bringt die Entstehung des rötlich-weissen Wetterkalks in Zusammenhang mit einem Meteoriteneinschlag im mittleren Bodenseegebiet vor etwa 15 Mio. Jahren, zeitgleich zu jenem im Nördlinger Ries.

Das Tobel ist übrigens wieder durchgehend vom Gratweg bis zur Quelle begehbar, das Sturmholz ist soweit nötig beseitigt. Die Felsstufe mit dem Wasserfall, wo das Fixseil befestigt ist, lässt sich auch - vor allem im Abstieg oder bei allzu hohem Wasserstand - auf der westlichen Seite umgehen. Eine Reepschnur gibt etwas Halt im rutschigen Hang.

Herzlich
Rainer

konschtanz hat gesagt: RE:Zur Entstehung des Wetterkalks
Gesendet am 7. Mai 2024 um 20:47
Lieber Rainer,
herzlichen Dank für deine Erklärungen. Es freut mich sehr, dass du deine Höhenangaben direkt auf Druckmessungen stützen kannst. Da bist du unabhängig von Satelliten und Empfangsstörungen. Dadurch bin ich mir jetzt sicher, dass du am Gratweg die Wetterkalkschicht tatsächlich bei 605 m gefunden hast.
Bis jetzt habe ich versucht, die Wetterkalkschicht durch direkte Beobachtung und das Abschlagen von Proben zu finden, aber am Gratweg macht es Sinn, die Profilskizze aus der thurgauischen Geotop-Beschreibung Nr. 69 heranzuziehen. Deine Beobachtung, dass der Wetterkalk im Sandwich zwischen Nagelfluh und Mergel zu finden ist, ist da ein hilfreicher Ansatz.
Ich werde also beim nächsten Mal anhand der Schichtfolge nach dem Wetterkalk suchen.
Am 29. April war ich am Gratweg und bin von dort in die auf der Karte eingezeichnete Runse abgestiegen, in einem eher flacheren Abschnitt, wie er laut Karte oberhalb von 600 m eingezeichnet ist. Ein Geröll, das ich dort zerschlagen habe, war Wetterkalk, weiss und rötlich, hart und kompakt, keine Fremdeinschlüsse, das könnte an die 100% Kalk sein. Leider nur ein Geröll, nicht die Schicht selbst. An einer Stelle im Bachbett, wo es hellrot schimmerte, zeigt ein Schlag mit Hammer und Meissel schnell, dass es kein harter Wetterkalk, sondern weicher, schmieriger Mergel war. Ein vorstehender knolliger Fels liess sich mit Hammer und Meissel mühselig anschlagen, und siehe da: hellgelb war nur die Kruste des aus dem Wasser abgeschiedenen Kalks, darunter war ein grünes, kristallines Gestein, definitiv kein Wetterkalk. Auch war der Stein kein anstehender Fels, sondern nur im Erdreich eingebettetes Geröll. Weiter oberhalb begann dann Nagelfluh, das war aber schon zu weit oben.
Ich stieg dann wieder auf zum Gratweg, ging runter zum Chräzerentobelbach und an diesem aufwärts, bis ich links, also im Osten, eine nur flach eingekerbte Runse sah. Am Fuss der Runse gab es mehrere Brocken Wetterkalk, in der Runse ebenso. Ich hatte Hoffnung, auf die Schicht zu stossen. An einer besonders steilen Stelle hatte sich ein Baumstamm in der Nagelfluh verfangen, ich umging ihn und erreichte schliesslich die Steilwand unter der Oberkante. An ihrer Basis verlief eine Rehespur, allerdings auf schmalem, matschigem Sims. Die Basis der Steilwand war gelblich und rötlich, darüber Nagelfluh bis zur Oberkante. Das Rötliche entpuppte sich als weicher Mergel, und weil ich nicht in der Runse abschmieren wollte, trat ich rückwärts den Rückzug an, bis ich eine Spur zur Oberkante fand. Der Ausstieg war dort, wo das südliche Ende des Ringgrabens um den Felskopf des Gratwegs liegt. Wenige Meter daneben ein roter und ein blauer Holzpflock zur Markierung eines Grenzsteins, der eigentlich gar nicht hier stehen dürfte, weil auf der Landkarte hier kein Grenze verläuft.

Wegen der Kalkkonkretionen in der Tongrube Altegg/Mettlen hatte ich bei den Zürcher Ziegeleien angefragt, die diese betreiben.

Hier die Antwort von Herrn Frank Arnold:
„In unserer Grube Altegg bauen wir Tone für grobkeramische Produkte ab, die in den vergangenen Millionen Jahre abgelagert wurden. Die verschiedenen Schichten in der Grube stammen aus unterschiedlichen Geologischen Epochen und haben unterschiedliche Anteile an Kalk. Es gibt bestimmt auch die eine oder andere Schicht, die praktisch aus reinem Kalk bestehen, die können wir nicht gebrauchen.
Unter Wetterkalk versteht man vermutlich Kalkablagerungen, die unmittelbar über wenige Jahre entstehen – somit wäre unser Kalk kein Wetterkalk, sondern eher abgeriebener Kalk aus der Zeit der Ablagerung.
Tierische und pflanzliche Reste haben wir noch nie gefunden. Der organische Anteil in unserem Rohmaterial ist gegen Null, was darauf hindeutet, dass nichts Tierisches oder Pflanzliches vorliegt.“

Ich habe ungeschickterweise das Wort „Reste“ verwendet und nicht „Abdrücke“ oder „Spuren“, dadurch hilft die Antwort in diesem Punkt nicht weiter. Deutlich wird aber, dass die Ziegeleien reinen Kalk nicht gebrauchen können, für sie entsprechende Schichten also Abraum sind. Es besteht für die Firma daher kein besonderer Anreiz, sich mit solchen Schichten zu beschäftigen.

Danke, dass du Franz Hofmann so aufmerksam gelesen hast. Dadurch ist mir bewusst geworden, dass wir einen Punkt möglicherweise verschieden verstehen. Franz Hofmann macht auf Funde von zertrümmertem Gestein in roten Tonmergeln in Verbund mit Wetterkalk aufmerksam, die er im Hertenbergtobel bei Niederwil/Gossau SG gefunden hat, sowie auf Wetterkalk mit exotischen Gesteinssplittern bei Hombrechtikon ZH. So wie ich Franz Hofmann verstehe, sagt er nicht, dass die Wetterkalkvorkommen in der Nordostschweiz generell mit einem Meteoriteneinschlag zu tun haben, wohl aber konkret diese beiden. Er empfiehlt auch, sich weitere Wetterkalkvorkommen genauer anzuschauen. Speziell die Vorkommen vom Chräzerentobel und Heldtobel kennt er aber, hat in seinen Publikationen aber keinen Zusammenhang mit einem Meteoriteneinschlag hergestellt. Verstehe ich da etwas falsch? Liest du Franz Hofmann so, dass er das Auftreten des Wetterkalks generell mit einem Meteoriteneinschlag in Zusammenhang bringt?

Merci auch für die Wegpflege im Chräzerentobel.
Grüsse aus Konstanz
Georg


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