Ásmundarstakkur und Rituskor
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Gewaltige Klippen und Abgründe
Die Klippen von Ásmundarstakkur und die Felsnadel Rituskor mit der schwindelerregenden Holzbrücke dürften zu den bekanntesten und eindrücklichsten Sehenswürdigkeiten auf der südlichsten Färöer-Insel gehören. Man kommt sich hier aber ohne eine Drohne, die man an den beliebtesten "Spots" steigen lassen kann, fast etwas verloren vor... Denn die Klippen sind beliebt und gut besucht. Dennoch lohnt sich der Ausflug auf jeden Fall - kaum wo auf den Färöer sind die senkrechten Abbrüche ins Meer so dramatisch.
Vom nördlichsten Dörfchen auf Suðuroy, Sandvik, kann man auf einer ausgeschilderten Strasse ein Stück weit gegen die Klippen fahren. Die Strasse wird gegen oben immer rauer, so dass man besser ein Stück weit mehr zu Fuss zurücklegt. Die Holzbrücke auf die Felsnadel Rituskor ist nicht ausgeschildert und ein deutlicher Weg besteht nicht, man steigt einfach in relativ freier Routenwahl den Hang hinauf bis auf eine Höhe von ca. 260 m und findet dort ein Stahlseil, das bei Nebel nützlich sein dürfte um den Abstand zu den Klippen einzuhalten. Tatsächlich ist das Gelände recht abschüssig und wir sind mit den Kindern nicht ganz entspannt. Drei Drohnen schwirren schon herum als wir ankommen. Die Brücke überspannt einen gut 5m breiten, wohl 100m tiefen Felsspalt und führt auf eine kleine Grasfläche, wo Schafe deponiert werden (da in den steilsten Hängen offenbar das beste Gras wächst...). Es braucht etwas Überwindung auf den wackeligen Steg zu stehen. Dann hat man allerdings schöne Ausblicke vom höchsten Punkt der abgetrennten Felsnadel. Wenn man die Brücke an sich sehen will, dann muss man ca. 70 Höhenmeter weiter den Klippen nach aufsteigen. Einer der eindrücklichsten Abgründe befindet sich etwas unterhalb Rituskor - wir passieren ihn erst im Abstieg. Wir wandern noch weiter in die Nähe der Klippen von Ásmundarstakkur, wo viele Vögel unterwegs sind und das Meer tost.
Die Klippen von Ásmundarstakkur und die Felsnadel Rituskor mit der schwindelerregenden Holzbrücke dürften zu den bekanntesten und eindrücklichsten Sehenswürdigkeiten auf der südlichsten Färöer-Insel gehören. Man kommt sich hier aber ohne eine Drohne, die man an den beliebtesten "Spots" steigen lassen kann, fast etwas verloren vor... Denn die Klippen sind beliebt und gut besucht. Dennoch lohnt sich der Ausflug auf jeden Fall - kaum wo auf den Färöer sind die senkrechten Abbrüche ins Meer so dramatisch.
Vom nördlichsten Dörfchen auf Suðuroy, Sandvik, kann man auf einer ausgeschilderten Strasse ein Stück weit gegen die Klippen fahren. Die Strasse wird gegen oben immer rauer, so dass man besser ein Stück weit mehr zu Fuss zurücklegt. Die Holzbrücke auf die Felsnadel Rituskor ist nicht ausgeschildert und ein deutlicher Weg besteht nicht, man steigt einfach in relativ freier Routenwahl den Hang hinauf bis auf eine Höhe von ca. 260 m und findet dort ein Stahlseil, das bei Nebel nützlich sein dürfte um den Abstand zu den Klippen einzuhalten. Tatsächlich ist das Gelände recht abschüssig und wir sind mit den Kindern nicht ganz entspannt. Drei Drohnen schwirren schon herum als wir ankommen. Die Brücke überspannt einen gut 5m breiten, wohl 100m tiefen Felsspalt und führt auf eine kleine Grasfläche, wo Schafe deponiert werden (da in den steilsten Hängen offenbar das beste Gras wächst...). Es braucht etwas Überwindung auf den wackeligen Steg zu stehen. Dann hat man allerdings schöne Ausblicke vom höchsten Punkt der abgetrennten Felsnadel. Wenn man die Brücke an sich sehen will, dann muss man ca. 70 Höhenmeter weiter den Klippen nach aufsteigen. Einer der eindrücklichsten Abgründe befindet sich etwas unterhalb Rituskor - wir passieren ihn erst im Abstieg. Wir wandern noch weiter in die Nähe der Klippen von Ásmundarstakkur, wo viele Vögel unterwegs sind und das Meer tost.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare