Sukkertoppen und Klostermølle
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Die meisten Erhebungen des dänischen Kernlandes kommen ja eher als unscheinbare oder etwas ausgeprägtere Hügel („høj“ oder „bakke“) daher.
Tatsächlich gibt es aber auch den einen oder anderen Kandidaten mit steileren Hängen und/oder guten Ausblicken ins Umland. Der nennt sich dann manchmal auch Berg („bjerg“) oder sogar Spitze („toppen“) - wie der
Sukkertoppen.
Der 108 m hohe „Zuckerhut“ befindet sich westlich des Mossø, unweit von Skanderborg und verdankt den Namen seiner Form sowie dem zuckerähnlichen Quarzsand, aus dem er besteht.
Unsere Tour
… beginnt relativ spontan, als wir entlang der Gudenå fahren und den Gipfel entdecken. Nach kurzem Blick in die „elektronische Karte“ sind der Parkplatz (Parkering ved Klosterkanalen, 28 m) und die Wanderroute schnell gefunden:
Zuerst schlendern wir entlang des Klosterkanalen westwärts. Dann geht’s - teils recht steil - durch den Nordhang hinauf auf den Sukkertoppen (108 m). Im Gipfelbereich gibt’s Bänke, eine Infotafel und recht gute Ausblicke - auch an einem etwas südwestlich gelegenen Aussichtspunkt.
Für den Rückweg wählen wir eine Alternative - erst grob ost-/südostwärts und dann hinunter zur Klostermølle (25 m) am ehemaligen Voer Kloster.
Nachdem wir uns die interessanten verbliebenen Anlagen (Mühlengebäude/Turbinenhaus, Trockenscheune, …) eine Weile angesehen haben, geht’s entlang des Klosterkanalen wieder zurück zum Parkplatz (Parkering ved Klosterkanalen, 28 m).
Link zu Relive:
https://www.relive.cc/view/vevYoQyDVy6
pika8x14 sind heute: A. + A.
Tatsächlich gibt es aber auch den einen oder anderen Kandidaten mit steileren Hängen und/oder guten Ausblicken ins Umland. Der nennt sich dann manchmal auch Berg („bjerg“) oder sogar Spitze („toppen“) - wie der
Sukkertoppen.
Der 108 m hohe „Zuckerhut“ befindet sich westlich des Mossø, unweit von Skanderborg und verdankt den Namen seiner Form sowie dem zuckerähnlichen Quarzsand, aus dem er besteht.
Unsere Tour
… beginnt relativ spontan, als wir entlang der Gudenå fahren und den Gipfel entdecken. Nach kurzem Blick in die „elektronische Karte“ sind der Parkplatz (Parkering ved Klosterkanalen, 28 m) und die Wanderroute schnell gefunden:
Zuerst schlendern wir entlang des Klosterkanalen westwärts. Dann geht’s - teils recht steil - durch den Nordhang hinauf auf den Sukkertoppen (108 m). Im Gipfelbereich gibt’s Bänke, eine Infotafel und recht gute Ausblicke - auch an einem etwas südwestlich gelegenen Aussichtspunkt.
Für den Rückweg wählen wir eine Alternative - erst grob ost-/südostwärts und dann hinunter zur Klostermølle (25 m) am ehemaligen Voer Kloster.
Nachdem wir uns die interessanten verbliebenen Anlagen (Mühlengebäude/Turbinenhaus, Trockenscheune, …) eine Weile angesehen haben, geht’s entlang des Klosterkanalen wieder zurück zum Parkplatz (Parkering ved Klosterkanalen, 28 m).
Link zu Relive:
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Tourengänger:
pika8x14

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