Grenzlandtrekking - die Femund-Rogen-Langfjälletrunde


Publiziert von Günter Joos (gringo) , 27. September 2021 um 21:29.

Region: Welt » Schweden
Tour Datum: 9 August 2021
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: S 
Zeitbedarf: 6 Tage
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Göteborg-Trollhättan-Mora-Idre-Grövelsjön. Alternativ auch über Oslo, evtl. sogar schneller.
Unterkunftmöglichkeiten:In Grövelsjön: Fjällstation STF und verschiedene andere Unterkunftsmöglichkeiten. Hütten unterwegs:Svukuriset, Rövollen, Skedbrostugan, Rogenstugan, Storrödtjärnstugan, Hävlingestugornan.
Kartennummer:Grövelsjön & Rogen 1:50.000

                              
                       In 6 Tagen durch drei Naturreservate in Schweden und Norwegen

09.08.2021 Grövelsjön - Rävlingseen, ca. 18 km, 7 Std.

Nach zwei langen Fahrtagen über deutsche, dänische und schwedische Straßen war es endlich geschafft. Gestern abend um 19.30 waren wir in Grövelsjön angekommen. Die letzten paar Fahrstunden kurvten wir auf schmalen Straßen durch abgelegene Waldgebiete, in denen sich gleichwohl Seen und isoliert stehende Bauernhöfe versteckten,  typisch rote Holzhäuschen duckten sich unter unter die Bäume  ununterbrochener Nadelwälder. Grövelsjön (ca. 800 m) ist ein Miniort überm Ufer des gleichnamigen Sees, mit touristischer Infrastruktur, insbesondere ausgelegt für den Wintersport. Frische Waldluft,  Blicke über den See hinweg zu kahlen Bergzügen, und  schmale Wanderpfade, die im kleinwüchsigen Busch- und Baumwerk der Waldtundra verschwinden - unmittelbar erwachen Reminiszenzen an den Kungsleden vor 25 Jahren..
 
So geht das also heute los, 8.30 h, bei eitel Sonnenschein. Die Straße hinab zur Brücke am Südende des Grövelsjön (Jön= See), wo sich die Sjöstugan (Stugan=Wanderhütte) und ein Campingplatz befinden. Dort begeben wir uns auf einen der oben erwähnten Pfade, hinein in die Waldtundra, doch den Wald lassen wir recht schnell hinter uns. Nunmehr in  der offenen Weite des nordischen Fjälls angekommen, steigen wir weiterhin sanft an. Nur noch grobes Gestrüpp, niedrig gewachsenes Buschwerk, ein paar solitär stehende Bäumchen, und an den Feuchtstellen typische Moorpflanzen, wie etwa Wollgras, gedeihen hier. 
Bereits im Wald sichteten wir die ersten Rentiere, jetzt huschen zwei freche Marder unter den Holzbohlen  einer Moorpassage hindurch und begleiten uns ein Stück weit. Nach einer starken Wanderstunde wird hinter einem Rentierzaun die Landesgrenze überschritten – wir sind jetzt in Norwegen. Ein letzter Rückblick über die langgestreckte Seefläche des Grövelsjön hinweg zum sich dahinter aufwallende Langfjället, bevor dieses Panorama mit der Umgehung des Salsfjället (1278 + 1281 m) entschwindet. Wir blicken jetzt gen Westen. Ein einsames Togtal von enormer Breite öffnet sich unter uns. Rentiere grasen in der Ferne. Das Bild deckt sich fast mit meiner Vorstellung der nordamerikanischen Prärie vor Ankunft des Weißen Mannes. Ebendieses Tal gilt es nun zu queren, und die erste Flussdurchwatung wird bewerkstelligt am die Talmitte durchfließenden Gröveljoa. Beim derzeitigen Wasserstand ist diese aber harmlos. Es geht hinauf auf den Forborgen. Dessen höchster Punkt (1153 m) wird knapp umgangen, dann erneut Abstieg in schütteren Tundrawald und in morastiges Gelände, welches sich allerdings unter den gegebenen Umständen recht zahm gebärdet. In manchen Jahren ist man hier mühsam mit Gummistiefeln unterwegs. Wir tragen Wanderschuhe und benötigen nicht einmal unsere Gamaschen. 

Am nördlichen der beiden Rävlingsseen richten wir unser erstes Nachtlager ein. Die Location am Seeufer ist traumhaft. Beim Verzehr unserer aufgekochten Fertignahrung schweifen die Gedanken über die zurückliegende Etappe. Bereits Tag Eins hat uns sämtliche ersehnten Zutaten einer Nordlandwanderung beschert, wie typische Fjäll- und Tundralandschaften, fantastische Weiten und eine berührende Verlassenheit. Die Mixtur aus Sonne und Wolken zauberte dabei fantastische Licht-Schattenspiele. Während wir trocken blieben, beobachteten wir  häufig kleinere, punktuelle Schauer in der Ferne. Ob der nicht sonderlich nassen Moore soll in dieser Saison sogar die sonst allfällige Mückenplage ausbleiben.

10.08.2021 Rävlingseen - Rövollen ca. 23 km, 7  Std.

An nasse Zelte zur Morgenstunde hingegen werden wir uns gewöhnen müssen. Die Nacht blieb zwar niederschlagsfrei, aber die Luftfeuchtigkeit besorgte das Ihrige. Um 8.15 h schultern wir die Rucksäcke. Bis zur Hütte Svukuriset wandern wir noch eine Stunde durch wundeschönen Krüppelwald.  Seter ist die norwegische Bezeichnung für einen Gebirgsbauernhof. So stehen in Svukuriset nebst der DNT-Wanderhütte, ein paar weitere rustikale Holzhäuschen. Landestypisch ist der Grasbewuchs auf vielen Dächern. Ein ungeteerter Fahrweganschluss besteht, zu den Gestaden des Femundsees wäre es nicht mehr weit. Bald nach der Siedlung verlassen wir den Tundrawald und es eröffnen sich grandiose Weiten, später zeigt sich auch ein gutes Stück des 60 km langen Femundsees. Vermehrt weichen die Tundrasträucher grobem Blockgelände. Es ist bedeckt, der kuppenartige Gipfel des  Stor-Svuku (1421 m) neben uns bleibt dauerhaft von der Hochnebeldecke erfasst. Erst gegen 11 ergibt sich die Hochnebeldecke, die Sonne gewinnt überhand. Mit Passieren der Falkfangerhögda (968 m) eröffnet sich die Sicht auf eine ausgedehnte Seenplatte, durch welche sich unser Pfad die nächsten Stunden hindurchwinden soll. Was für ein Glück, dass der Morast heuer nicht sonderlich aufgeweicht ist, und ergo auch die Mücken fehlen. Der Marsch über die Pfadwindungen durch das komplizierte Gewirr von großen und kleinen Seen wird somit zum Genuss, die Eindrücke gehen von den Augen direkt ins Herz :-).

Auch wenn diese Etappe weitestgehend flach verlief, sind wir gegen 16 Uhr doch froh, unsere schweren Trekkingrucksäcke endlich ablegen zu können. Abermals finden wir einen fantastischen Lagerplatz zwischen zwei Stromschnellen des Röa-Flusses, der hier zudem noch eine Bucht ausbildet. Unsere Zelte trocknen recht schnell in der Sonne. Das Ankunftsbad dann eiskalt und herzerfrischend, anschließend ein wohltuender Kaffee. Später erkunde ich die Umgebung der nahen Roevollenhütte und halte ein kleines Schwätzchen mit der jungen  Hüttenwirtin. Der Wald ist voller Rentiere. Gegen 21 Uhr fängt es doch noch an zu regnen, und wir ziehen uns in die Zelte zurück.

11.08.2021 Rövollen - Skedbrosjön 22 km, ca. 8 Std.

Wir verlassen den die Rövollenhütte umgebenden Pinienwald und wandern bald schon wieder durch üppige Waldtundra. Über alte Eiszeitmoränen hinweg schlängelt sich unser Pfad geschickt   durch ein Seenlabyrinth, aromatisch duftende Moore werden auf Holzbohlen durchquert. Es ist bedeckt, die Sonne sendet nur ab und an ein paar Lichtstrahlen durch bedrohlich regenschwangeres Gewölk. Abermals bleiben wir vom Regen verschont. Stattdessen können wir in naher und weiterer Entfernung häufig punktuelle Schauerzellen beobachten. Inzwischen sind wir auf einem über und über mit Steinblöcken übersäten Fjällplateau eingetroffen, die Sonne hat sich nun durchgesetzt. Seen, Moore, und buschartig gedeihende Baumgruppen schaffen ein abwechslungsreiches Landschaftsbild. Der Weg wird am einfachsten mittels Springen von Fels zu Fels, bzw. Stein zu Stein bewältigt. Erneut werden wir durch ein verwirrendes Seenmosaik geleitet. Wir inspizieren eine liebevoll eingerichtete Schutzhütte mit Matratzenlager für zwei Personen. Um dort zu bleiben, ist es aber noch zu früh.

Wir gewinnen weiter an Höhe, kommen auf den Skedbrofjället zu, der längst schon dominant die Landschaft überragt. Pfad und Markierungen werden hier teils etwas undeutlich. Bald bietet sich ein faszinierender Rückblick über die durchwanderte Seenplatte hinweg. Hinter einem Rentierzaun treffen wir wieder die Landesgrenze, wir sind zurück in Schweden. Just bei Grenzübertritt ereilt uns ein kurzer Schauer. Auf der schwedischen Seite angekommen, suchen wir zunächst den Pfad. Wir werden bald fündig: etwas ausgebleichte, aber durchgehende, orangenfarbene Strichmarkierungen lösen hier das rote T der Norweger ab. Die Aussicht aus der Flanke des Skedbrofjället in Richtung der unter uns sich ausdehnenden, gewaltigen Seenplatte lässt einem den Atem stocken. Irgendwo dazwischen wird sich wieder mal unser morgiger Weg hindurchschlängeln. Gegen 16 Uhr treffen wir am Südostufer des Skedbrosjön ein, derselbst einer von vielen in der erwähnten Seenplatte. Auch hier finden wir eine überaus pittoreske  Zeltmöglichkeit direkt am Seeufer, nahe der Wanderhütte Skedbrostugan. Über die Seefläche hinweg bietet sich uns ein zauberhafter Blick auf den Skedbrofjället. Hinter uns liegt die bislang forderndste, aber auch eindrucksvollste Etappe.
 
12.08.2021 Skedbrosjön - Rogenstugan 17 km 6 Std.

Was für ein Bild zu früher Morgenstund`: der Skedbrofjället spiegelt sich in der glasklaren und völlig unbeweglichen Seeoberfläche. Um 7.30 h kommen wir los. Der Auftakt bleibt zunächst recht unspektakulär, ein recht monotones  Auf und Ab durch aussichtslosen Nadelwald. Erst auf den Seter Käringsjön zu eröffnen sich vermehrt Blicke auf Teile der Seenplatte, welche sich zwischen uns und dem 20 km langen Rogensee ausbreitet. Die südlich der Seeplatte verlaufende Route soll übrigens diesbezüglich keineswegs ergiebiger sein. 

Käringsjön - ein schwedischer Bauernhof, wie aus dem Bilderbuch, zumindest nach unseren Vorstellungen. Allerdings auch touristisch, ein riesiger Parkplatz, sowie Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten. Wo sind aber nur all die Leute hin, denen die vielen hier geparkten Autos gehören? Da lässt sich die Weitläufigkeit dieser Wildnis erahnen, ein jeder scheint wohl einen See zum Angeln für sich zu haben :-)!
Auf den verbliebenen zwei Wqnderstunden gen Süden vom Gehöft weg zum Rogensee hin findet die Route zu ihrer gewohnt grandiosen nordischen Impression zurück - Seen, Moore, krüppliger Tundramischwald. Wir finden, wie kann es anders sein, einen zauberhaften Zeltplatz etwas oberhalb des Rogenseeufers, um später festzustellen, dass wir uns nur in wenigen hundert Metern Entfernung zur zwischen den Bäumen verstecktenWanderhütte Rogenstugan befinden. Während wir nach unserem obligatorischen Bad den gleichfalls obligatorisch gewordenen Kaffee schlürfen, entwickelt sich eine bizarre Gewitterstimmung über dem See. Wie schon oft zuvor, lassen sich auch diesmal mehrere kleine Niederschlagscluster in der Ferne beobachten. Erst viel später bekomme ich anlässlich eines kleinen Spaziergangs ein paar Spritzer ab. Die Erkundung der näheren Umgebung lohnt sich, denn hier bildet der See mehrere kleinere Buchten aus.Unser Standort befindet sich übrigens einen Katzensprung von der Hundvikenbucht entfernt ;-).
 
13.08.2021 Rogenstugan - Slagusjön ca. 19 km, 7 Std.

7.15 Aufbruch. Nach einem malerischen Kunterbunt aus Seen, Mooren und Nordwald werden wir sanft ansteigend über die Waldzone herausgeleitet, um im weiteren Verlauf mit dem Anstieg auf den flachkuppigen Tandsjövalen die vielleicht betörendsten Panoramen der gesamten Tour zu genießen. Atemberaubend vor allem der riesige Rogensee, sowie die bizarre Seenplatte nordöstlich des Rogensees. Wir überblicken  eine Landschaft, wie sie ursprünglicher und  unberührter kaum mehr sein kann. Mag es so an vielen Orten der Erde ausgesehen haben, bevor der Mensch auf dem Planeten überhand nahm? Wir machen den kleinen Schlenker zum Gipfelsteinmann (995 m). Die umfassende Aussicht des Tandsjövalen ist aber nicht an einem einzigen Punkt festzumachen. Vielmehr entrollt sie sich während des Auf- und Absteigens mit verschiedenen Facetten. Der Abstieg gen Süden ist etwas steiler, als der Aufstieg und verbleibt zunächst aussichtsreich im baumlosen Fjäll, um später wiederum in üppigen, mit bereits herbstfarbenen Mooren durchsetzten Tundrawald einzutauchen. Nach dem Fisklöstjärnen (See) gelangen wir durch Wald hindurch zum Südufer des Rogensees. Über eine Holzbrücke passieren wir einen Abfluss, welcher den Rogensee mit einer weiter südlich gelegenen Seenkette verbindet. 

Wir verlassen jetzt endgültig den Rogensee und überschreiten beim Durchqueren eines ausgedehnten Moores die Grenze zwischen den Naturreservaten Rogens und Langfjället. Wiederum geht es hinauf, und bald sind wir wieder jenseits Baumgrenze. Die Storrödjärnstugan thront in offener Fjälllandschaft,  hoch über dem gleichnamigen See, und kommt somit unserer konventionellen Vorstellung von einer Berghütte entgegen. Die anderen Hütten befanden sich allesamt in der Waldzone.

Nach einer weiteren Stunde erreichen wir den Slagusjön. An dessen Südufer befindet sich eine kleine Nothütte, in der 2 bis 3 Personen frugal auf Holzpritschen übernachten können. Wir beschließen, die Zelte heute nicht aufzubauen, und das Hüttchen zu beziehen. Der Slagusjön weist eine Höhe von 931 m auf. Somit haben wir hier das höchste Nachtlager auf dieser Trekkingtour.

Da wir um 14.30 h unsere Etappe schon beendet haben, beschließe ich am Nachmittag,, dem Gipfel des Slagufjället (1129 m) einen Besuch abzustatten. Der Berg befindet sich nordwestlich unseres Sees und lässt sich weglos bei den derzeit günstigen, weil trockenen Bodenbedingungen in einer starken Stunde erreichen. Die Aussicht vom Gipfel ist fast noch ergiebiger, als die zuvor vom Tandsjövalen aus. Seen, Seen, wie ein zerbrochener Spiegel. Drei riesige Hauptseen sind von zig Inseln und Inselchen übersät. Unendliche, ursprüngliche Wildnis, großartig, atemberaubend, demütig stimmend! Und doch, da ganz weit hinten im Nordosten, lassen sich ein paar Windräder ausmachen. Auch hier hat die Wildnis irgendwo ihre Grenzen ...
Zwei Angler haben ihr Zelt am Seeufer aufgeschlagen und bringen uns ein paar Proben der von ihnen gesammelte Moltebeeren vorbei, eine rare und im Hohen Norden begehrte Köstlichkeit aus der Tundra.
 
14.08.2021

Auf zur letzten Etappe unserer großartigen Grenzlandtour! Es soll zwar die regnerischste bislang werden, allerdings weit entfernt davon, sie als unangenehm oder gar gräuslich bezeichnen zu müssen ...
Nach einem nächtlichen Gewitter zeigt sich bereits der frühe Morgen wolkenverhangen. Um 7.20 h machen wir uns auf den Weg. Von den Höhen des Fjällplateaus geht es einmal mehr in den düsteren Nordwald hinab. Mittels einer Brücke überwinden wir den Auslauf, welcher das Südende des riesigen Hävlingsees mit dem noch südlicher gelegenen Särsjön verbindet. Unser allerletzter nennenswerter Anstieg hievt uns abermals  hinauf auf die Weiten des Fjällplateaus. Bald verfolgt uns eine Regenwand, die vom Slagufjället und vom Hävlingsee zu uns herzuziehen droht.Starker Wind kommt auf, gleich wird es wohl losgehen.  Zum Glück kommt da gerade die Nothütte an Särsjöbäckskojan, in die wir uns hineinflüchten. Die Hütte ist identisch eingerichtet, wie jene am Slagujön, und während wir gemütlich drinnen vespern, warten wir vergeblich auf den großen Wolkenbruch. Stattdessen installiert sich draußen eine konstante Nieselregentätigkeit. Also weiter. Trotz düsterer Wetterlage bleiben die Fernsichten ordentlich. Über uns tiefes Grau, die Stimmung ist mystisch, fast unheimlich.

Es geht auf die Bergkuppe der Jakobshöjden (1103 m) zu, und es ist überhaupt nicht absehbar, dass unsere Wanderung bald schon ein Ende nehmen soll. Unendlich sich ausdehnendes Ödland, vor uns ein langen Bergzug , kein Hinweis auf Zivilisation. Wo soll denn da, bitte schön, eine Ortschaft kommen? Zu guter Letzt umrunden wir die Jakobshöjden, und siehe da, Skilifte in den Hängen, im Wald unter uns erstreckt sich der See Grövelsjön, darüber die wenigen Häuslein des Ski- und Langlaufressorts Grövelsjön. Der Pfad wird breit, fächert sich gen Grövelsjön immer mehr auf, und es begegnen uns die ersten Tagestouristen. Die Fjällstation ist erreicht, dann der Parkplatz. Erst mal Essen kochen, Wetter studieren. Nach Abwägen der Situation entschließen wir uns, heute Abend noch weiterzufahren. Auf nach Norwegen, nach Jotunheimen, unserem nächsten Abenteuer entgegen!

Anmerkungen:

Die Wanderkarte Grövelsjön & Rogen 1:50.000,deckt das gesamte hier beschriebene Gebiet ab und kann in der Grövelsjön-Fjällstation erworben werden.

Die Tour kann anstatt als Zelt- auch als Hüttentour unternommen werden, mit Übernachtungen auf den im Text erwähnten Hütten, die sich in Abständen von Tagesetappen zueinander befinden. Modalitäten der norwegischen DNT und der schwedischen STF-Hütten finden sich im Netz.

Tourengänger: Günter Joos (gringo)


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