Wessenberg 529m
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AUSGANGSSPERRE IN FRANKREICH, WERDE ICH ERWISCHT ODER NICHT?
Letzten Sonntag hatte ich schon einmal eine kleinere Wanderung über die Schweizer Grenze nach Frankreich gemacht, um zu sehen wie es dort seit der diktatorischen Ausgangssperre aussehen würde, die seit dem 30.10.2020 bis vorest anfangs Dezember gilt. Ausser Lebensmittelgeschäfte ist nahezu alles geschlossen und Franzosen dürfen ausser zum Arbeiten und einigen wichtigen Sachen die zu erledigen sind, das Haus täglich nur eine Stunde für maximal einen Kilometer verlassen! Nun wollte ich mir die hysterische Coronadiktatur etwas genauer ansehen, denn diesmal spazierte ich direkt durch ein kleineres und ein grosses Dorf. Voerweggenommen, ich trafe werder Grenzwacht noch sah ich weit und breit nirgens einen Polizisten und ein elsässischer Spaziergänger den ich im Wald traf sagte mir, die Polizisten hätten wichtigers zu tun aussserhalb von Städten. Was auffiel, die meisten Autos die unterwegs waren hatten Schweizer Nummernschilder und die beiden besuchten Dörfer waren nahezu menschenleer. Interessanterweise hängen nahezu nirgens Corona-Zwangsgebotsschilder im Gegensatz zur Schweiz wo damit das gnaze Land zugepflastert ist.
Zur Tour: Ausgangspunkt (Rodersdorf) und Endpunkt (Schönenbuch) der Wanderung liegen in der Schweiz und sind bwquem mit dem öffentlichen Verkehr ab Basel erreichbar. Ich wanderte von Rodersdorf über die grüne Grenze und nach Liebenswiller. Oberhalb des geisterhaften Ortes ging es bald in Wald und zuletzt weglos aufs Gipfelplateau vom Wessenberg wo ich wieder auf einen Weg traf. Der höchste Punkt liegt direkt am Weg am Ostrand des Plateaus auf einer kleinen Kuppe. Von dort wanderte ich in nordöstlicher Richtung weiter über den breiten bewaldeten Kamm auf einem teilweise morastigen Wanderweg. Um zu sehen wie es in Hagenthal-le-Bas ausschaut verliess ich den Kamm und schlenderte durch das grosse Dorf. Zuletzt ging es wieder hinauf und über weite Ackerflächen erreichte ich schliesslich Schönenbuch. Ausser dem schönen Herbstwald bot die Tour aber nichts besonderes bei diesem trüben Novemberwetter, aber die Hauptsache war draussen in Bewegung zu sein.
Tour im Alleingang:
Genaue Route: Siehe beigelegte Karte
Letzten Sonntag hatte ich schon einmal eine kleinere Wanderung über die Schweizer Grenze nach Frankreich gemacht, um zu sehen wie es dort seit der diktatorischen Ausgangssperre aussehen würde, die seit dem 30.10.2020 bis vorest anfangs Dezember gilt. Ausser Lebensmittelgeschäfte ist nahezu alles geschlossen und Franzosen dürfen ausser zum Arbeiten und einigen wichtigen Sachen die zu erledigen sind, das Haus täglich nur eine Stunde für maximal einen Kilometer verlassen! Nun wollte ich mir die hysterische Coronadiktatur etwas genauer ansehen, denn diesmal spazierte ich direkt durch ein kleineres und ein grosses Dorf. Voerweggenommen, ich trafe werder Grenzwacht noch sah ich weit und breit nirgens einen Polizisten und ein elsässischer Spaziergänger den ich im Wald traf sagte mir, die Polizisten hätten wichtigers zu tun aussserhalb von Städten. Was auffiel, die meisten Autos die unterwegs waren hatten Schweizer Nummernschilder und die beiden besuchten Dörfer waren nahezu menschenleer. Interessanterweise hängen nahezu nirgens Corona-Zwangsgebotsschilder im Gegensatz zur Schweiz wo damit das gnaze Land zugepflastert ist.
Zur Tour: Ausgangspunkt (Rodersdorf) und Endpunkt (Schönenbuch) der Wanderung liegen in der Schweiz und sind bwquem mit dem öffentlichen Verkehr ab Basel erreichbar. Ich wanderte von Rodersdorf über die grüne Grenze und nach Liebenswiller. Oberhalb des geisterhaften Ortes ging es bald in Wald und zuletzt weglos aufs Gipfelplateau vom Wessenberg wo ich wieder auf einen Weg traf. Der höchste Punkt liegt direkt am Weg am Ostrand des Plateaus auf einer kleinen Kuppe. Von dort wanderte ich in nordöstlicher Richtung weiter über den breiten bewaldeten Kamm auf einem teilweise morastigen Wanderweg. Um zu sehen wie es in Hagenthal-le-Bas ausschaut verliess ich den Kamm und schlenderte durch das grosse Dorf. Zuletzt ging es wieder hinauf und über weite Ackerflächen erreichte ich schliesslich Schönenbuch. Ausser dem schönen Herbstwald bot die Tour aber nichts besonderes bei diesem trüben Novemberwetter, aber die Hauptsache war draussen in Bewegung zu sein.
Tour im Alleingang:
Genaue Route: Siehe beigelegte Karte
Tourengänger:
Sputnik

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