Mandrea - Romantica
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Extrem gute Tour, überall hochgelobt (zu recht). Allerdings, dadurch hoch-frequentiert, und zum Teil extremst abgeklettert (poliert). Super Absicherung (Cams daheim lassen), aber die meisten gehn das wohl Ao und polieren die Tritte dabei blank.
Einstieg: Vom Brunnen hoch zur Wasserfassung und dem Weg entlang paar Minuten weiter zu einer Höhle. 15 m R davon ist der Einstieg (5 m durchs Buschwerk hoch auf Band).
SL1 (7+, 15 m): Gleich überhängend los, aber nur 1-2 harte Züge, dann relativ einfach die Platten hoch. Crux kommt direkt 2 m vor dem Stand auf der recht glatten Platte. Stand ist nur 1 Bh, man kann direkt weitergehen, oder einfach den ersten haken der nächsten SL mit einhängen.
SL2 (8-, 15 m): Vom Stand schräg L aufwärts. Crux ist gleich beim 2./2. Bh, wo man auf die große Platte hochstehen muss, aber die Tritte poliert sind. Das ist gefühlt eine sehr harte 8-, Rest dann machbar, so 7/7+, wenn man schnell genug die richtigen Grifflöcher im Wulst findet (es gibt hunderte, aber nur wenige Gute).
SL3 (7, 30 m): Vom Stand weg die ersten 3 Haken sind nochmal ein ziemlicher Knaller. Extrem zerfressener unübersichtlicher Fels, aber kein Henkel drin versteckt. Polierter Fels ist hier nicht das Problem. Danach schön in einer Verschneidung hoch zu Band und nach L zu Stand.
SL4 (7-, 15 m): Das Highlight der Route. Spektakuläre 3D Kletterei auf Rampe unter Dach. Hier zahlt sich die Übung an Elementbouldern aus...
SL5 (7-, 20 m): Unter einem Dach entlangqueren, mit Händen immer oben in den Riss geklemmt. Auch sehr schön, relativ mild bewertet. Dann ausgesetzt um die rechte Kante und sehr schöne Verschneidung (6+) nach oben.
SL6 (7-, 40 m):Waagrecht nach R zur großen Platte, dort hoch, oben eventuell Schlinge um Bäumchen und waagrecht nach R zur steilen Kante. Dort zu einer Schlinge an Wulst und den Bh entlang zu Stand. Zur Schuppe am Wulst hoch muss man echt Gas geben - hart bewertet (aber nicht schmierig). Stand im Gebüsch.
SL7 (6+, 15 m). Vom Stand 3 Bh entalng nach R oben und dann auf dem Band zu Stand nach R. Am Anfang kurz und knackig. Rauher Fels.
SL8 (6, 30 m): sieht nach nichts besonderem aus, aber einfach durchgehend schöne SL.
SL9 (6-, 20 m): Den Riss hoch, löst sich einfacher als gedacht, und am Band 8 m nach R hangeln, oder auf dem Band balancierend nach R gehen. Beides gut und schön.
SL10 (6+, 20 m): Über eine Serie von Dächern (Schubladen) nach oben (sieht spektakulär aus, ist aber griffig), dann R zu Stand im Gebüsch.
SL11 (7+ oder 8-): vom Stand hoch (7-), dann nach L zur Steilplatte. Dort anfangs gute Löcher. Dann an den beiden Bh mit Fortbewegungsschlingen die Crux (2 Griffe hart halten und versuchen nicht mit den Füssen von den glatten Trittchen zu rutschen, so dass man den scharfgen Riss erreicht...). Stand direkt an der Kante.
SL12 (6-, 20 m): Hoch zu einem Wulst und über diesen auf die Hochebene. Oben Stand an Block. An der Kante auf losen Stein achten.
Einstieg: Vom Brunnen hoch zur Wasserfassung und dem Weg entlang paar Minuten weiter zu einer Höhle. 15 m R davon ist der Einstieg (5 m durchs Buschwerk hoch auf Band).
SL1 (7+, 15 m): Gleich überhängend los, aber nur 1-2 harte Züge, dann relativ einfach die Platten hoch. Crux kommt direkt 2 m vor dem Stand auf der recht glatten Platte. Stand ist nur 1 Bh, man kann direkt weitergehen, oder einfach den ersten haken der nächsten SL mit einhängen.
SL2 (8-, 15 m): Vom Stand schräg L aufwärts. Crux ist gleich beim 2./2. Bh, wo man auf die große Platte hochstehen muss, aber die Tritte poliert sind. Das ist gefühlt eine sehr harte 8-, Rest dann machbar, so 7/7+, wenn man schnell genug die richtigen Grifflöcher im Wulst findet (es gibt hunderte, aber nur wenige Gute).
SL3 (7, 30 m): Vom Stand weg die ersten 3 Haken sind nochmal ein ziemlicher Knaller. Extrem zerfressener unübersichtlicher Fels, aber kein Henkel drin versteckt. Polierter Fels ist hier nicht das Problem. Danach schön in einer Verschneidung hoch zu Band und nach L zu Stand.
SL4 (7-, 15 m): Das Highlight der Route. Spektakuläre 3D Kletterei auf Rampe unter Dach. Hier zahlt sich die Übung an Elementbouldern aus...
SL5 (7-, 20 m): Unter einem Dach entlangqueren, mit Händen immer oben in den Riss geklemmt. Auch sehr schön, relativ mild bewertet. Dann ausgesetzt um die rechte Kante und sehr schöne Verschneidung (6+) nach oben.
SL6 (7-, 40 m):Waagrecht nach R zur großen Platte, dort hoch, oben eventuell Schlinge um Bäumchen und waagrecht nach R zur steilen Kante. Dort zu einer Schlinge an Wulst und den Bh entlang zu Stand. Zur Schuppe am Wulst hoch muss man echt Gas geben - hart bewertet (aber nicht schmierig). Stand im Gebüsch.
SL7 (6+, 15 m). Vom Stand 3 Bh entalng nach R oben und dann auf dem Band zu Stand nach R. Am Anfang kurz und knackig. Rauher Fels.
SL8 (6, 30 m): sieht nach nichts besonderem aus, aber einfach durchgehend schöne SL.
SL9 (6-, 20 m): Den Riss hoch, löst sich einfacher als gedacht, und am Band 8 m nach R hangeln, oder auf dem Band balancierend nach R gehen. Beides gut und schön.
SL10 (6+, 20 m): Über eine Serie von Dächern (Schubladen) nach oben (sieht spektakulär aus, ist aber griffig), dann R zu Stand im Gebüsch.
SL11 (7+ oder 8-): vom Stand hoch (7-), dann nach L zur Steilplatte. Dort anfangs gute Löcher. Dann an den beiden Bh mit Fortbewegungsschlingen die Crux (2 Griffe hart halten und versuchen nicht mit den Füssen von den glatten Trittchen zu rutschen, so dass man den scharfgen Riss erreicht...). Stand direkt an der Kante.
SL12 (6-, 20 m): Hoch zu einem Wulst und über diesen auf die Hochebene. Oben Stand an Block. An der Kante auf losen Stein achten.
Tourengänger:
MarcelL

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