Weinberge im Chianti
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Liebhaber eines guten Tropfens schätzen die Region zwischen Florenz und Siena sehr, aber auch der Wanderer wird fündig. Freilich sind die Anforderungen nicht besonders hoch, dafür vermitteln die Landschaftsbilder das typische Toskana-Feeling. Kleine Dörfer auf netten Hügeln, umgeben von Weinreben in sonnigem Lagen, ideal für einen Winterspaziergang.
Das kleine Dorf Volpaia verlassen wir an seiner Nordwestseite beim Brunnen, ein Feldweg führt uns bergab Richtung C. Villalmonte, allerdings biegen wir nach kaum zehn Minuten im Tal des Botro del Fagiolaro scharf links ab, überqueren den Bach und steigen nach oben, wo wir ein Gebäude (Top-Aussichtspunkt) erreichen. Kaum 100 m nördlich davon erblicken wir den Wegweiser "Castelvecchi", dem wir nun folgen.
Der Pfad wird schmäler, es geht wieder bergab zu einem Bach und nochmal bergauf, bevor wir in südwestlicher Richtung auf Castelvecchi zu halten, wo wir auf einen Fahrweg treffen, dem wir nach rechts folgen und schliesslich in dem kleinen Dorf eintreffen. Sämtliche touristische Infrastruktur ist im Winterschlaf, wir wandern weiter Richtung Süden, entlang bzw. neben dem Provinzsträßchen und erreichen Pieve di Santa Maria Novella.
Direkt gegenüber dem Kirchlein beginnt ein Pfad, er ist nicht auf Anhieb zu erkennen, aber in der Karte vermerkt. Zunächst bringt er uns über den Botro del Fagiolaro und schwenkt dann nach Süden. Wir bleiben auf dem Hauptweg, ignorieren alle Abzweigungen, bis wir zu einem markanten Felsen mit Wegweisern gelangen. Hier halten wir uns dann links nach Volpaia, auf breitem Schotterweg geht's nach oben.
Kleine, feine Runde mit einigen Aussichtspunkten in typischem Toskana-Ambiente, könnte im Sommer allerdings sehr warm sein. Zwischen Villalmonte und Castelvecchi ist der Pfad etwas verwachsen und felsig, knapp T2.
Das kleine Dorf Volpaia verlassen wir an seiner Nordwestseite beim Brunnen, ein Feldweg führt uns bergab Richtung C. Villalmonte, allerdings biegen wir nach kaum zehn Minuten im Tal des Botro del Fagiolaro scharf links ab, überqueren den Bach und steigen nach oben, wo wir ein Gebäude (Top-Aussichtspunkt) erreichen. Kaum 100 m nördlich davon erblicken wir den Wegweiser "Castelvecchi", dem wir nun folgen.
Der Pfad wird schmäler, es geht wieder bergab zu einem Bach und nochmal bergauf, bevor wir in südwestlicher Richtung auf Castelvecchi zu halten, wo wir auf einen Fahrweg treffen, dem wir nach rechts folgen und schliesslich in dem kleinen Dorf eintreffen. Sämtliche touristische Infrastruktur ist im Winterschlaf, wir wandern weiter Richtung Süden, entlang bzw. neben dem Provinzsträßchen und erreichen Pieve di Santa Maria Novella.
Direkt gegenüber dem Kirchlein beginnt ein Pfad, er ist nicht auf Anhieb zu erkennen, aber in der Karte vermerkt. Zunächst bringt er uns über den Botro del Fagiolaro und schwenkt dann nach Süden. Wir bleiben auf dem Hauptweg, ignorieren alle Abzweigungen, bis wir zu einem markanten Felsen mit Wegweisern gelangen. Hier halten wir uns dann links nach Volpaia, auf breitem Schotterweg geht's nach oben.
Kleine, feine Runde mit einigen Aussichtspunkten in typischem Toskana-Ambiente, könnte im Sommer allerdings sehr warm sein. Zwischen Villalmonte und Castelvecchi ist der Pfad etwas verwachsen und felsig, knapp T2.
Tourengänger:
Max

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