Farbenfrohe Kurzwanderung am Südostzipfel von Elba
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Eine sehr kurze aber auch sehr schöne Wanderung am südöstlichen Ende von Elba, besonders durch die verschiedenen Farben der Felsen im ehemaligen Steinbruchgelände - besonders mit dem Sonnenschein und dem blauen Meer gab das sehr schöne Kontraste.
Wir waren die einzigen, die auf dem grossen Parkplatz geparkt hatten - Mitte Oktober ist keine Saison mehr, und das Museum bzw die Minen hatten bereits seit Ende September gesschlossen. Trotzdem war es mit 25 Grad sehr angenehm zum wandern. Das erste Stück parallel Strasse zurück durch einen lichten Kiefernwald. Nach ca 500m, unmittelbar vor einer Rechtskurve zurück auf die Strasse und dieser einem grossen Taleinschnitt folgend. Dort, wo die Strasse wieder aus dem Taleinschnitt herausführt in einer Rechtskurve im spitzen Winkel nach rechts zurück auf einen kleinen unmarkierten Pfad abzweigen. Während der gesamten Zeit auf der Strasse war kein Auto zu sehen - viel ist hier im Oktober wirklich nicht mehr los.
Bis hierher eben, nun kontinuierlich ansteigend auf diesem Pfad weiter, an einer Kreuzung links bis man bei einer Gruppe von Bänken mit Tischen einen breiten Fahrweg erreicht. Diesen nach rechts weiter hinauf. Oben auf der Höhe angekommen (hier stehen auch Wegweiser, einige Wege hier abzweigend, u.a. links nach Capoliveri) nun rechts wieder auf einen schmaleren (Fahr)Weg abbiegen (keine Wanderwegmarkierung, aber eine blaue Mountainbikemarkierung), ab hier wenig steil aber kontinuierlich abwärts. Der Fahrweg verengt sich nach wenigen hundert Metern zu einem Pfad, der im Sommer wohl viel von Mountainbikern benutzt wird - auch hier wieder Menschenleere im Oktober.
Bald ist das Gelände des ehemaligen Steinbruchs erreicht - über mehrere Geländestufen mal mit Vegetation, mal eher wüstenartig abwärts bis am unteren Ende des Steinbruchs rechts ein ehemaliger Fahrweg (nun aber sehr ausgespült und erodiert) die letzten paar hundert Meter zum Parkplatz zurückführt.
Wir waren die einzigen, die auf dem grossen Parkplatz geparkt hatten - Mitte Oktober ist keine Saison mehr, und das Museum bzw die Minen hatten bereits seit Ende September gesschlossen. Trotzdem war es mit 25 Grad sehr angenehm zum wandern. Das erste Stück parallel Strasse zurück durch einen lichten Kiefernwald. Nach ca 500m, unmittelbar vor einer Rechtskurve zurück auf die Strasse und dieser einem grossen Taleinschnitt folgend. Dort, wo die Strasse wieder aus dem Taleinschnitt herausführt in einer Rechtskurve im spitzen Winkel nach rechts zurück auf einen kleinen unmarkierten Pfad abzweigen. Während der gesamten Zeit auf der Strasse war kein Auto zu sehen - viel ist hier im Oktober wirklich nicht mehr los.
Bis hierher eben, nun kontinuierlich ansteigend auf diesem Pfad weiter, an einer Kreuzung links bis man bei einer Gruppe von Bänken mit Tischen einen breiten Fahrweg erreicht. Diesen nach rechts weiter hinauf. Oben auf der Höhe angekommen (hier stehen auch Wegweiser, einige Wege hier abzweigend, u.a. links nach Capoliveri) nun rechts wieder auf einen schmaleren (Fahr)Weg abbiegen (keine Wanderwegmarkierung, aber eine blaue Mountainbikemarkierung), ab hier wenig steil aber kontinuierlich abwärts. Der Fahrweg verengt sich nach wenigen hundert Metern zu einem Pfad, der im Sommer wohl viel von Mountainbikern benutzt wird - auch hier wieder Menschenleere im Oktober.
Bald ist das Gelände des ehemaligen Steinbruchs erreicht - über mehrere Geländestufen mal mit Vegetation, mal eher wüstenartig abwärts bis am unteren Ende des Steinbruchs rechts ein ehemaliger Fahrweg (nun aber sehr ausgespült und erodiert) die letzten paar hundert Meter zum Parkplatz zurückführt.
Tourengänger:
besc
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