Choranche - Cascade de Tuf
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Die Hauptattraktion des idyllischen Dörfchens sind die nach ihm benannten Höhlen, die man bequem mit dem Auto und einem kleinen Spaziergang erreichen kann. Aber auch ohne Höhlenbesuch ist das Gelände unterhalb der Rochers des Presles einen Ausflug wert, im Besonderen nach kräftigen Niederschlägen. Dann formt sich nämlich ein zünftiger Wasserfall und eine Dusche ist beim Aufstieg vom Dorf aus auch noch inkludiert. Herrlich bei der Hitze.
Vom Parkplatz spazieren wir zunächst auf der Route du Chateau Richtung Westen, nach der Brücke wechseln wir rechts auf den schönen Steig, der uns in angenehmer Steigung nach oben führt. Die unbezeichnete und aus der Karte ersichtliche Abkürzung werden wir im Abstieg nutzen. Vorab: Das ist keine gute Idee, der Steig ist total überwachsen mit dornigem Gestrüpp.
Jedenfalls landen wir auf dem Zufahrtssträßchen nach La Ranconnière (hier rechts), wo uns ein aufgeregter, angeketter Kläffer begrüßt. Bei der nächsten Verzweigung halten wir uns wieder rechts, es folgt ein Balanceakt über den Bach und jetzt kann nichts mehr schief gehen. Ziemlich steil führt der Pfad nach oben, ein paar schweißtreibende Serpentinen folgen und bald hört man des Rauschen der Cascade de Tuf. Eine kalte Dusche wäre jetzt recht und voila, wir bekommen sie.
Der Wasserfall, der unterirdische See, der Aussichtspunkt und der Eingang zu den Höhlen mit Informationstafeln liegen nah beieinander und sind mit Wegen verbunden, alles ist beschildert. Natürlich dürfen die Höhlen nur geführt besichtigt werden, aber die anderen Spots sind frei zugänglich und kaum bevölkert. Uns gefällt's jedenfalls so gut, dass wir auf dem Rückweg nochmals eine Dusche nehmen und uns damit gut gekühlt an den Abstieg wagen.
Vom Parkplatz spazieren wir zunächst auf der Route du Chateau Richtung Westen, nach der Brücke wechseln wir rechts auf den schönen Steig, der uns in angenehmer Steigung nach oben führt. Die unbezeichnete und aus der Karte ersichtliche Abkürzung werden wir im Abstieg nutzen. Vorab: Das ist keine gute Idee, der Steig ist total überwachsen mit dornigem Gestrüpp.
Jedenfalls landen wir auf dem Zufahrtssträßchen nach La Ranconnière (hier rechts), wo uns ein aufgeregter, angeketter Kläffer begrüßt. Bei der nächsten Verzweigung halten wir uns wieder rechts, es folgt ein Balanceakt über den Bach und jetzt kann nichts mehr schief gehen. Ziemlich steil führt der Pfad nach oben, ein paar schweißtreibende Serpentinen folgen und bald hört man des Rauschen der Cascade de Tuf. Eine kalte Dusche wäre jetzt recht und voila, wir bekommen sie.
Der Wasserfall, der unterirdische See, der Aussichtspunkt und der Eingang zu den Höhlen mit Informationstafeln liegen nah beieinander und sind mit Wegen verbunden, alles ist beschildert. Natürlich dürfen die Höhlen nur geführt besichtigt werden, aber die anderen Spots sind frei zugänglich und kaum bevölkert. Uns gefällt's jedenfalls so gut, dass wir auf dem Rückweg nochmals eine Dusche nehmen und uns damit gut gekühlt an den Abstieg wagen.
Tourengänger:
Max

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