Ben Nevis (1612m) - Nicht in Schottland
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Auf der Rückfahrt von Queenstown zur Interislander-Fähre, die mich über die Cook-Straße auf die Nordinsel bringen soll, habe ich noch Zwischenhalt in der Nähe der sympathischen, kleinen Stadt Nelson gemacht. Nelson liegt in der Nähe des Abel-Tasman-Nationalparks. Etwas weniger bekannt ist die nahe Richmond-Range, ein stark bewaldetetes Vorgebirge der Südalpen, das Höhen bis knapp 2000m aufweist.
Hier gibt es einen der vielen Berge namens Ben Nevis. Wie sein schottischer Namensgeber ist er relativ einfach zu besteigen (T2). Er ist zwar erheblich höher als sein Namensvetter in Schottland, aber da man mit dem Auto weiter rauf kommt, hat man wesentlich weniger Höhenmeter zu bewältigen.
Genaugenommen ist Ben Nevis (Tasman-Nelson) nur ein Vorgipfel eines langgezogenen Bergrückens. Aber dafür ist er dessen einziger Gipfel, der auch einen Namen hat. Der höchste Gipfel des Rückens ist ein paar Meter höher aber namenlos, was in Neuseeland nicht ungewöhnlich ist.
Im Netz gibt es ein paar grobe Informationen zur Anfahrt über diverse Forststraßen. Die oben beschriebene Zufahrt zum Ausgangspunkt sollte mit einem normalen 2WD-PKW ohne Probleme zu machen sein.
Meine Tour:
Mit dem Auto bin ich auf ca. 675m Höhe gekommen, wo ich im Gras an der Seite der Forststraße geparkt habe. Dann ging's für ein paar Hundert Höhenmeter auf der Straße nach oben bis zum DoC-Schild und offiziellen Trailhead (860m).
Ab hier ist der Weg im Wesentlichen ein leichter Bergwanderweg (T2), zuerst durch dichte Vegetation, dann in offenerem Gras/Fels-Gelände. Von einem kleinen Zwischengipfel, den man nach ca. 1.5h erreicht, sieht man die restl. Route. Zum Schluss geht's etwas steiler nach oben, und schon nach weniger als 3h erreicht man Ben Nevis (1612m).
Leider hat sich der Himmel etwas zugezogen, und es waren auch Regenschauer angesagt. Deswegen habe ich mich mit diesem Gipfel begnügt, und bin bald über die Aufstiegsroute abgestiegen. Beim Helipad (920m) war's etwas weniger windig, weswegen ich dort meine Mittagspause gemacht habe - mit schöner Aussicht auf die Tasman-Bay.
Fazit:
Hier gibt es einen der vielen Berge namens Ben Nevis. Wie sein schottischer Namensgeber ist er relativ einfach zu besteigen (T2). Er ist zwar erheblich höher als sein Namensvetter in Schottland, aber da man mit dem Auto weiter rauf kommt, hat man wesentlich weniger Höhenmeter zu bewältigen.
Genaugenommen ist Ben Nevis (Tasman-Nelson) nur ein Vorgipfel eines langgezogenen Bergrückens. Aber dafür ist er dessen einziger Gipfel, der auch einen Namen hat. Der höchste Gipfel des Rückens ist ein paar Meter höher aber namenlos, was in Neuseeland nicht ungewöhnlich ist.
Im Netz gibt es ein paar grobe Informationen zur Anfahrt über diverse Forststraßen. Die oben beschriebene Zufahrt zum Ausgangspunkt sollte mit einem normalen 2WD-PKW ohne Probleme zu machen sein.
Meine Tour:
Mit dem Auto bin ich auf ca. 675m Höhe gekommen, wo ich im Gras an der Seite der Forststraße geparkt habe. Dann ging's für ein paar Hundert Höhenmeter auf der Straße nach oben bis zum DoC-Schild und offiziellen Trailhead (860m).
Ab hier ist der Weg im Wesentlichen ein leichter Bergwanderweg (T2), zuerst durch dichte Vegetation, dann in offenerem Gras/Fels-Gelände. Von einem kleinen Zwischengipfel, den man nach ca. 1.5h erreicht, sieht man die restl. Route. Zum Schluss geht's etwas steiler nach oben, und schon nach weniger als 3h erreicht man Ben Nevis (1612m).
Leider hat sich der Himmel etwas zugezogen, und es waren auch Regenschauer angesagt. Deswegen habe ich mich mit diesem Gipfel begnügt, und bin bald über die Aufstiegsroute abgestiegen. Beim Helipad (920m) war's etwas weniger windig, weswegen ich dort meine Mittagspause gemacht habe - mit schöner Aussicht auf die Tasman-Bay.
Fazit:
- Leichte Tour mit guter Aussicht auf die einsamen Vorberge der Südalpen.
- Es gibt noch einen Ben Nevis bei Queenstown. Der ist allerdings über 2000m hoch und nur in einem sehr langen Tag, oder mit Zeltübernachtung zu erreichen.
Tourengänger:
pame

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