Der geografische Mittelpunkt Neuseelands
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Die Gegend um Nelson ist bekannt für viele Sonnenstunden, Weinanbau und Craft Beer, im Internet findet man unter craftbrewingcapital entsprechende Touren zu Brauereien und Hopfenfarmen. Um den Restalkoholgehalt im Blut zu minimieren, bietet sich die Besteigung des Botanic Hill an, auf seinem Gipfel befindet sich der geografische Mittelpunkt des Inselstaates. Wir haben's nicht nachgemessen. Irgendwo habe ich gelesen, dass es wahrscheinlich nicht stimmt, weil man ein paar Inseln im Pazifik vergessen hat, die den Schwerpunkt erheblich nach Osten verlagern würden.
Wie dem auch sei, die hundert Höhenmeter sind schnell erklommen, die Infotafel am östlichen Ende des Sportplatzes zeigt wo's lang geht. Ein Kauri-Baum stellt ebenfalls eine Attraktion dar. Man sollte allerdings keine zu hohen Erwartungen haben, das Bäumchen erscheint uns recht mickrig. Vielleicht ist es ihm auf der Südinsel zu kalt, normalerweise wächst er ja im warmen Norden.
Der Mittelpunkt des Landes wird markiert durch einen überdimensionalen Zirkel auf dem Gipfel des Hügelchens, der Ausblick von demselben ist allerdings sehr eingeschränkt. Deshalb wandern wir nach Norden auf den prominenten Hügel zu, der mehr freie Sicht verspricht und gut 100 m höher ist. Das Betreten des Weidegeländes dort ist erlaubt, allerdings sollte man vorsichtig sein und die Viecher nicht erschrecken, Hunde sind verboten. Ein Stockwerk tiefer befindet sich unser Rückweg zum Botanical Hill. Man kann auch bis in den nördlichen Stadtrand zu den Japanischen Gärten laufen, allerdings ist man hier auch dem Straßenlärm der nahen SH6 ausgesetzt.
Wir haben den Mittelpunkt Neuseelands besucht, nicht ahnend, dass zeitgleich das Land auf schreckliche Weise in den Mittelpunkt der Nachrichten-Welt gerückt wurde.
Wie dem auch sei, die hundert Höhenmeter sind schnell erklommen, die Infotafel am östlichen Ende des Sportplatzes zeigt wo's lang geht. Ein Kauri-Baum stellt ebenfalls eine Attraktion dar. Man sollte allerdings keine zu hohen Erwartungen haben, das Bäumchen erscheint uns recht mickrig. Vielleicht ist es ihm auf der Südinsel zu kalt, normalerweise wächst er ja im warmen Norden.
Der Mittelpunkt des Landes wird markiert durch einen überdimensionalen Zirkel auf dem Gipfel des Hügelchens, der Ausblick von demselben ist allerdings sehr eingeschränkt. Deshalb wandern wir nach Norden auf den prominenten Hügel zu, der mehr freie Sicht verspricht und gut 100 m höher ist. Das Betreten des Weidegeländes dort ist erlaubt, allerdings sollte man vorsichtig sein und die Viecher nicht erschrecken, Hunde sind verboten. Ein Stockwerk tiefer befindet sich unser Rückweg zum Botanical Hill. Man kann auch bis in den nördlichen Stadtrand zu den Japanischen Gärten laufen, allerdings ist man hier auch dem Straßenlärm der nahen SH6 ausgesetzt.
Wir haben den Mittelpunkt Neuseelands besucht, nicht ahnend, dass zeitgleich das Land auf schreckliche Weise in den Mittelpunkt der Nachrichten-Welt gerückt wurde.
Tourengänger:
Max

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