Ightham Mote und One Tree Hill
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Kent - der Garten Englands - hat durchaus schöne Wanderungen zu bieten, meistens entlang oder zwischen den 'North Downs' und den 'South Downs' - zwei Kreidefelsrücken im Südosten England. Der Name 'Down' rührt übrigens von den 'Dünen' her, nicht etwa von down wie in 'up and down'.
Zwischen den Downs, in der Grafschaft Kent, liegt der Weald (nicht: Wald) - eine bewaldete Fläche mit viel unbewirtschaftetem Gelände, unterbrochen von alten Häusern und Schlösschen, und ab und zu einem Pub.
Unser hike sollte eigentlich ein 'Pub-Walk' werden, eine längere Sache die von einer Mahlzeit in einem der malerischen Pubs unterbrochen werden sollte. Aber auch hier gilt, zumindest an Wochenenden: ohne Reservierung nichts zu essen.
Der Hike beginnt an Ightham Mote, einer Art kleines Wasserschloß. Ein Teil dessen wird - nach Berichten aus dem 15. Jahrhundert - auf ca. 1320 datiert. Wer Lust auf verstaubte Möbel hat, kann hier den Hike verzögern. Dann geht es durchaus interessant in den Weald. Der höchste Punkt der Tour wird am Lone Tree Hill erreicht, allerdings steht der Lone Tree inzwischen mitten im Wald; die Gipfelbezeichnung ist also ein Misnomer.
Nächstes Highlight ist Knole House. Die Wikiwelt weiß zu berichten, dass Knole House zu den fünf größten Häusern Englands gehört - wie auch immer gemessen. Es ist gewaltig und, wie meistens in England, schön gepflegt. Die 16 Pfund Eintritt (pro Person!) sparten wir uns. Zur Milderung sei gesagt, dass sich für Besucher eine Mehrtageskarte für den National Trust lohnt. Der National Trust ist sozusagen die Oberhoheit aller Museen und Denkmäler. Je nach Inklination wird der Besucher über einen kürzeren oder längeren Urlaub ja doch an sehr vielen solcher Monumente vorbeikommen.
Auf Umwegen dann zurück nach Ightham. Eine insgesamt schöne - und jedenfalls im März wenig besuchte - Strecke, teils auf urigen Pfaden, oft auch of Forstwegen mit kleinen Asphalteinlagen.
Zwischen den Downs, in der Grafschaft Kent, liegt der Weald (nicht: Wald) - eine bewaldete Fläche mit viel unbewirtschaftetem Gelände, unterbrochen von alten Häusern und Schlösschen, und ab und zu einem Pub.
Unser hike sollte eigentlich ein 'Pub-Walk' werden, eine längere Sache die von einer Mahlzeit in einem der malerischen Pubs unterbrochen werden sollte. Aber auch hier gilt, zumindest an Wochenenden: ohne Reservierung nichts zu essen.
Der Hike beginnt an Ightham Mote, einer Art kleines Wasserschloß. Ein Teil dessen wird - nach Berichten aus dem 15. Jahrhundert - auf ca. 1320 datiert. Wer Lust auf verstaubte Möbel hat, kann hier den Hike verzögern. Dann geht es durchaus interessant in den Weald. Der höchste Punkt der Tour wird am Lone Tree Hill erreicht, allerdings steht der Lone Tree inzwischen mitten im Wald; die Gipfelbezeichnung ist also ein Misnomer.
Nächstes Highlight ist Knole House. Die Wikiwelt weiß zu berichten, dass Knole House zu den fünf größten Häusern Englands gehört - wie auch immer gemessen. Es ist gewaltig und, wie meistens in England, schön gepflegt. Die 16 Pfund Eintritt (pro Person!) sparten wir uns. Zur Milderung sei gesagt, dass sich für Besucher eine Mehrtageskarte für den National Trust lohnt. Der National Trust ist sozusagen die Oberhoheit aller Museen und Denkmäler. Je nach Inklination wird der Besucher über einen kürzeren oder längeren Urlaub ja doch an sehr vielen solcher Monumente vorbeikommen.
Auf Umwegen dann zurück nach Ightham. Eine insgesamt schöne - und jedenfalls im März wenig besuchte - Strecke, teils auf urigen Pfaden, oft auch of Forstwegen mit kleinen Asphalteinlagen.
Tourengänger:
detlefpalm

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