Saddleback, Horn and Frontier Towns
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Wir waren jetzt unterwegs nach Maine, um den Endpunkt des Appalachian Trails zu besuchen. Für den Hinweg wollten wir eine andere, unberührtere Strecke nehmen als für den Rückweg. Die führte dann an Saddleback und Horn vorbei, mit über 1200 Meter ziemlich prominente landmarks.
Wir wählten die kürzere Tour, vom Rangeley Skigebiet, von dem man im Sommer (jedenfalls in 2003) nicht besonders viel mitbekam. Ein 2.5 Kilometer langer Kamm verbindet die zwei Gipfel, und zwischen den geht es ca 180 Meter runter, die man bei gleichem Rückweg also zweimal dazuaddieren muss. Das Guidebook warnt vor exposure to wind and weather.
Das Berg-Erlebnis in Maine ist ganz anderer Art. Maine ist relativ platt, vielleicht 150 Meter Durchschnittshöhe, und mit zahllosen zum Teil recht großen Seen durchsetzt. Wildnis kann man hier im großen Stil erleben; eine bevorzugte Freizeitbeschäftigung ist das moose-spotting, also Elche beobachten. Wir sahen in der Tat auch welche, hier und da, aber meine Pocket Camera war nicht gut genug es zu dokumentieren. Maine hat eine Bevölkerungsdichte von 14 Einwohner pro qkm; Deutschland packt da locker 232 Bewohner rein, und die Schweiz immerhin 205. Dazu wohnen die meisten Maine-Bewohner an der Küste, und es wird es recht menschenleer.
Die Weitblicke gehen kilometerweit, über Seen und Wildnis, und Ortschaften gruppieren sich um trading posts. Die sind durchaus mal einen Besuch wert...
Wir wählten die kürzere Tour, vom Rangeley Skigebiet, von dem man im Sommer (jedenfalls in 2003) nicht besonders viel mitbekam. Ein 2.5 Kilometer langer Kamm verbindet die zwei Gipfel, und zwischen den geht es ca 180 Meter runter, die man bei gleichem Rückweg also zweimal dazuaddieren muss. Das Guidebook warnt vor exposure to wind and weather.
Das Berg-Erlebnis in Maine ist ganz anderer Art. Maine ist relativ platt, vielleicht 150 Meter Durchschnittshöhe, und mit zahllosen zum Teil recht großen Seen durchsetzt. Wildnis kann man hier im großen Stil erleben; eine bevorzugte Freizeitbeschäftigung ist das moose-spotting, also Elche beobachten. Wir sahen in der Tat auch welche, hier und da, aber meine Pocket Camera war nicht gut genug es zu dokumentieren. Maine hat eine Bevölkerungsdichte von 14 Einwohner pro qkm; Deutschland packt da locker 232 Bewohner rein, und die Schweiz immerhin 205. Dazu wohnen die meisten Maine-Bewohner an der Küste, und es wird es recht menschenleer.
Die Weitblicke gehen kilometerweit, über Seen und Wildnis, und Ortschaften gruppieren sich um trading posts. Die sind durchaus mal einen Besuch wert...
Tourengänger:
detlefpalm

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