Vallee de Mai UNESCO Weltnaturerbe und La Digue Island
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Die Inseln Praslin (10x5km) und La Digue (3x1.5km) sind die 2. und 3. groesste Insel der Seychellen. Ein wares Naturparadies, sowohl ueber als auch unter Wasser. Im Vallee de Mai waechst der weltweit groesste Samen, das Coco de Mer. Auf dem autofreien La Digue findet sich Anse Source D' Argent, einer der 10 schoensten Straende der Welt.
Valle de Mai UNESCO World Heritage Site, Praslin
Das Valle de Mai ist eines der kleinsten UNESCO Weltnaturerben ueberhaupt und besteht aus einem tropischen Regenwald und v. a. aus 6 Arten von Palmen, u.a. die endemische Coco de Mer Palme, welche weltweit nur hier waechst.
Dessen Samen, eben die bekannte doppel Kokosnuss Coco de Mer, ist eines des Nationalsymbole des Landes. Man glaubt dass das Vallee de Mai dem Urwald des Superkontinents Gondanaland vor 200 Mio Jahren sehr aehnlich ist und der Ort verleitet zur Meditation. Nachdem wir beim Eingang saftige 20 Euro Eintritt (pro Nase ! item, it's for conservation...) hingelegt haben, sind wir auf dem Weg ins Tal rein gewandert. Das Tal kann locker in ca. 1.5h umwandert werden und es gibt verschiedene Routen. Wir kamen nicht mehr vom Staunen heraus, sind doch die Palmenblaetter ueber 5m breit und der Urwald sieht wirklich wie aus einer anderen Welt aus. Der Weg ist super gut ausgebaut und verschiedene Bildtafeln vermitteln einem Informationen ueber die Flora und die Fauna (Voegel hoert man viel und laut, sie sind aber schwierig zu sehen). Ein richtiger Ort der Meditation - man denkt man ist in einem praehistorischen Urwald und ein Dinosaurier kommt gleich um die Ecke :-))
La Digue, wo die Zeit (noch) still steht
La Digue ist fuer seine wunderschoenen Straende weltbekannt. Die gerade ca 8 km2 grosse Insel ist autofrei und dementsprechend ruhig - die Zeit laueft hier langsamer als anderswo. Mann und Frau bewegt sich hier mit dem Fahhrad, per Pedes oder mit dem Ochsen-Karren Taxi - falls es wirklich mal zu schwer sein solte. Dennoch wird fuer die ca. 1500 Digois sehr gut gesorgt und der Standard is hoch - vom Krankenhaus (ansch. eine EU-Gabe), ueber Supermarkt, Internet Cafes, Freitag-Abend Disco, ist alles vorhanden. Die vielen wunderschoenen Granit Felsen bieten sich zum klettern und bouldern an (siht zwar schwierig aus da sehr griffarm). Leider ist auch hier der Klettersport inexistent - waer was zum entwicklen - die locals waeren wahrscheinlich offen dafuer !
Die Natur unter Wasser ist fast noch schoener als oberhalb und Tauchen vor den Kuesten von Praslin und La Digue gehoert zum Besten. Regelmaessig werden hier Walhaie gesichtet. Wir haben unter Wasser halt nur Haie, Riesenmantas und Schildkroeten getroffen :-)).
Die Inseln sind einfach ein Traum.
Valle de Mai UNESCO World Heritage Site, Praslin
Das Valle de Mai ist eines der kleinsten UNESCO Weltnaturerben ueberhaupt und besteht aus einem tropischen Regenwald und v. a. aus 6 Arten von Palmen, u.a. die endemische Coco de Mer Palme, welche weltweit nur hier waechst.
Dessen Samen, eben die bekannte doppel Kokosnuss Coco de Mer, ist eines des Nationalsymbole des Landes. Man glaubt dass das Vallee de Mai dem Urwald des Superkontinents Gondanaland vor 200 Mio Jahren sehr aehnlich ist und der Ort verleitet zur Meditation. Nachdem wir beim Eingang saftige 20 Euro Eintritt (pro Nase ! item, it's for conservation...) hingelegt haben, sind wir auf dem Weg ins Tal rein gewandert. Das Tal kann locker in ca. 1.5h umwandert werden und es gibt verschiedene Routen. Wir kamen nicht mehr vom Staunen heraus, sind doch die Palmenblaetter ueber 5m breit und der Urwald sieht wirklich wie aus einer anderen Welt aus. Der Weg ist super gut ausgebaut und verschiedene Bildtafeln vermitteln einem Informationen ueber die Flora und die Fauna (Voegel hoert man viel und laut, sie sind aber schwierig zu sehen). Ein richtiger Ort der Meditation - man denkt man ist in einem praehistorischen Urwald und ein Dinosaurier kommt gleich um die Ecke :-))
La Digue, wo die Zeit (noch) still steht
La Digue ist fuer seine wunderschoenen Straende weltbekannt. Die gerade ca 8 km2 grosse Insel ist autofrei und dementsprechend ruhig - die Zeit laueft hier langsamer als anderswo. Mann und Frau bewegt sich hier mit dem Fahhrad, per Pedes oder mit dem Ochsen-Karren Taxi - falls es wirklich mal zu schwer sein solte. Dennoch wird fuer die ca. 1500 Digois sehr gut gesorgt und der Standard is hoch - vom Krankenhaus (ansch. eine EU-Gabe), ueber Supermarkt, Internet Cafes, Freitag-Abend Disco, ist alles vorhanden. Die vielen wunderschoenen Granit Felsen bieten sich zum klettern und bouldern an (siht zwar schwierig aus da sehr griffarm). Leider ist auch hier der Klettersport inexistent - waer was zum entwicklen - die locals waeren wahrscheinlich offen dafuer !
Die Natur unter Wasser ist fast noch schoener als oberhalb und Tauchen vor den Kuesten von Praslin und La Digue gehoert zum Besten. Regelmaessig werden hier Walhaie gesichtet. Wir haben unter Wasser halt nur Haie, Riesenmantas und Schildkroeten getroffen :-)).
Die Inseln sind einfach ein Traum.
Tourengänger:
MicheleK

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