Rickhubel
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Genau so stelle ich mir einen herrlichen Wintertag vor:
Ausschlafen, gemütlich frühstücken, ins Skigebiet fahren, gemütlich einkehren und Käffchen trinken, Aufstieg, Gipfel geniessen, Abfahrt, gemütlich einkehren, vor dem Abendverkehr wieder Zuhause sein, gemütlich abendessen ;-)
Eine kurze und leichte Skitour?
Warum nicht auf den Fürstein 2040m im Grenzgebiet Kanton Obwalden - Luzern (Entlebuch)?
Die Wettervorhersage war nicht berauschend. Nebel, wolkig, ca. ab Mittag aufklarend.
So war es dann auch...
Vom Glaubenbergpass stiegen wir in etwa dem Verlauf des Wanderwegs über Pt. 1725m zur Sewenegg auf.
Hier geht es weiter schmal über den Kamm, mal auf, mal ab, steile Spitzkehren. Für Schneeschuhwanderer recht passabel, für Skitourengänger eher etwas mühsam.
Sicher wäre der Verlauf der Route 330a besser gewesen.
Auf dem Rickhubel angekommen konnte die Sonne noch nicht recht durchdrücken. So entschieden wir nicht bis zum Fürstein, unserem eigentlichen Ziel, weiterzugehen.
Aber kaum die ersten paar Meter der Abfahrt unter den Skiern klarte es dann doch noch auf. Die Sonne kam durch und stellenweise zeigte sich sogar ein blauer Himmel.
Der Genuss der Abfahrt hält sich in Grenzen. Etwas kurz und der Schnee leicht gedeckelt.
Trotzdem ein wunderschöner Tag!
Bewegung in der Natur, Stille, Ruhe, dem Berg gelauscht.
Gerne wieder einmal.
Schneehöhe ca. 80 cm
Schnee pulverig jedoch leicht gedeckelt
z.Z. Lawinengefahrenstufe 1 gering
Ausschlafen, gemütlich frühstücken, ins Skigebiet fahren, gemütlich einkehren und Käffchen trinken, Aufstieg, Gipfel geniessen, Abfahrt, gemütlich einkehren, vor dem Abendverkehr wieder Zuhause sein, gemütlich abendessen ;-)
Eine kurze und leichte Skitour?
Warum nicht auf den Fürstein 2040m im Grenzgebiet Kanton Obwalden - Luzern (Entlebuch)?
Die Wettervorhersage war nicht berauschend. Nebel, wolkig, ca. ab Mittag aufklarend.
So war es dann auch...
Vom Glaubenbergpass stiegen wir in etwa dem Verlauf des Wanderwegs über Pt. 1725m zur Sewenegg auf.
Hier geht es weiter schmal über den Kamm, mal auf, mal ab, steile Spitzkehren. Für Schneeschuhwanderer recht passabel, für Skitourengänger eher etwas mühsam.
Sicher wäre der Verlauf der Route 330a besser gewesen.
Auf dem Rickhubel angekommen konnte die Sonne noch nicht recht durchdrücken. So entschieden wir nicht bis zum Fürstein, unserem eigentlichen Ziel, weiterzugehen.
Aber kaum die ersten paar Meter der Abfahrt unter den Skiern klarte es dann doch noch auf. Die Sonne kam durch und stellenweise zeigte sich sogar ein blauer Himmel.
Der Genuss der Abfahrt hält sich in Grenzen. Etwas kurz und der Schnee leicht gedeckelt.
Trotzdem ein wunderschöner Tag!
Bewegung in der Natur, Stille, Ruhe, dem Berg gelauscht.
Gerne wieder einmal.
Schneehöhe ca. 80 cm
Schnee pulverig jedoch leicht gedeckelt
z.Z. Lawinengefahrenstufe 1 gering
Tourengänger:
Freeman
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