Passo Tignaga 2000 m
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Der Tag beginnt mit einem Missgeschick: bei der Haltestelle Croppo realisiere ich, dass mein Telefonino offensichtlich noch am Strom hängt - ein NoGo, habe ich doch versprochen, stets erreichbar zu sein! So fährt der Comazzibus ohne mich nach Macugnaga und das Rifugio E. Sella muss auf ein andermal warten.
Also Plan B. Ich steige auf dem 99% aperen Weg von Opaco nach Piana di Borgone und auch wenn die vornehmen Leute das "Portage" nennen, so bleibt das Skitragen doch en cheibe Seich. Auf 1100 m hats dann hartgefrorenen Schnee und es geht weiter dem Weg entlang zur Alpe Laveggio und hier ist auch etwas Pulver auf der Unterlage. Querung nach rechts (W) und dann Aufstieg im lockeren Wald nach Girareccio. Hier ist die Schneedecke schon richtig mächtig und sie nimmt dauernd noch zu. Nach dem grössten Schneefall ist auch einiges abgerutscht, aber unterdessen steinbein gefroren und gut überdeckt. So komme ich zur Hütte gleich unter dem Pass und hier ist ein ganzes Stockwerk eingeschneit. Auf dem Pass gibts auch Sonne, der Rest ist im Schatten (Opaco...).
Die Abfahrt ist anfangs wunderschön, dann wirds ein bisschen knifflig mit all den bumps und unterhalb von Laveggio ist seitliches Abrutschen gefragt. Die Skis kommen am gleichen Ort wie am Morgen wieder auf den Buckel.
Also Plan B. Ich steige auf dem 99% aperen Weg von Opaco nach Piana di Borgone und auch wenn die vornehmen Leute das "Portage" nennen, so bleibt das Skitragen doch en cheibe Seich. Auf 1100 m hats dann hartgefrorenen Schnee und es geht weiter dem Weg entlang zur Alpe Laveggio und hier ist auch etwas Pulver auf der Unterlage. Querung nach rechts (W) und dann Aufstieg im lockeren Wald nach Girareccio. Hier ist die Schneedecke schon richtig mächtig und sie nimmt dauernd noch zu. Nach dem grössten Schneefall ist auch einiges abgerutscht, aber unterdessen steinbein gefroren und gut überdeckt. So komme ich zur Hütte gleich unter dem Pass und hier ist ein ganzes Stockwerk eingeschneit. Auf dem Pass gibts auch Sonne, der Rest ist im Schatten (Opaco...).
Die Abfahrt ist anfangs wunderschön, dann wirds ein bisschen knifflig mit all den bumps und unterhalb von Laveggio ist seitliches Abrutschen gefragt. Die Skis kommen am gleichen Ort wie am Morgen wieder auf den Buckel.
Tourengänger:
lobras

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