Prutaš (2.393 m)
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Nach einer Woche Aufenthalt im Prokletije haben wir uns nun in den Norden von Crna Gora (Montenegro) begeben, in den Durmitor. Hier führt unsere erste Tour zum
Prutaš.
Mit seiner markanten, quasi senkrechten Felsschichtung ist der 2.393 m hohe Gipfel definitiv eines der Wahrzeichen des Bergmassivs.
Deshalb kann man sich den Prutaš auf verschiedenen Souvenirs anschauen - und selbstverständlich auch „live“.
Besteigungen sind z. B. aus dem Todorov do (steil über die West-/Nordseite) möglich - oder von Süden her mit Start im Dobri do. Letztere Variante führt im Schlussabschnitt zwischen der Scharte Škrčko ždrijelo und dem Gipfel in Kammnähe entlang, mit bester Aussicht zu Bobotov kuk und Bezimeni vrh.
Unsere Tour
Nach einer Übernachtung in der Nähe von Žabljak juckeln wir am Morgen auf dem schmalen Nebensträßchen (in Richtung Plužine) hinein ins Durmitor-Massiv.
Am kleinen Parkplatz bei Šarban (ca. 1.710 m) oberhalb des Dobri do beginnen wir unsere Wanderung kurz vor 08.00 Uhr. Wir folgen den Wegweisern „Škrčka jezera” sowie “Kamp Škrka“ und steigen auf einem Pfad grob nordwärts/nordwestwärts bergan. Zwischendurch werden dabei auch mal einige „Löcher im Gelände“ umgangen, und hier und da verlieren sich die Wegspuren etwas - deshalb lohnt sich ab und zu ein Blick auf die roten bzw. rot-weißen Markierungen.
Nach dem wir eine Weile in einem Hochtal unterwegs sind, steigen wir rechterhand den Hang hinauf zur Scharte Škrčko ždrijelo (2.114 m), wo sich der Weg verzweigt.
Hier nehmen wir den linken Pfad. Etwas unterhalb des Kamms geht’s nun durch die grasige Flanke.
Grundsätzlich ist das Gelände ziemlich „friedlich“. Es ist aber auch mal ein kleiner Buckeln mit etwas Kraxelei zu überwinden (bzw. zum umgehen). Oder es geht über einen schuttigen/felsigen Aufschwung bzw. kurze, leicht ausgesetzte Stellen.
Ca. 10.30 Uhr erreichen wir den weitläufigen Gipfel des Prutaš (2.393 m). Da das Wetter besser als vorhergesagt ist, rasten wir lange und unterhalten uns dabei mit einigen kroatischen Berggängern, die hier als große Gruppe unterwegs sind.
Etwa „Um 12“ begeben wir uns dann auf den Rückweg. Dabei folgen wir der bereits vom Aufstieg bekannten, aussichtsreichen Route in Kammnähe. Immer wieder geht der Blick dabei hinüber zum Bobotov kuk und seiner wirklich genialen Westwand, die nun mittlerweile auch in der Sonne liegt.
Gegen 14.30 Uhr sind wir wieder zurück bei Šarban am Dobri do. Insgesamt sind wir damit 6,5 Stunden unterwegs. Wer kürzer Pause - und vor allem weniger Fotos - macht, kommt aber sicherlich auch mit 4 - 5 Stunden aus. Trotzdem bleibt aber auch uns am Nachmittag noch genügend Zeit, das kleine, touristische Städtchen Žabljak zu erkunden.
pika8x14 sind heute: A. + A.
Prutaš.
Mit seiner markanten, quasi senkrechten Felsschichtung ist der 2.393 m hohe Gipfel definitiv eines der Wahrzeichen des Bergmassivs.
Deshalb kann man sich den Prutaš auf verschiedenen Souvenirs anschauen - und selbstverständlich auch „live“.
Besteigungen sind z. B. aus dem Todorov do (steil über die West-/Nordseite) möglich - oder von Süden her mit Start im Dobri do. Letztere Variante führt im Schlussabschnitt zwischen der Scharte Škrčko ždrijelo und dem Gipfel in Kammnähe entlang, mit bester Aussicht zu Bobotov kuk und Bezimeni vrh.
Unsere Tour
Nach einer Übernachtung in der Nähe von Žabljak juckeln wir am Morgen auf dem schmalen Nebensträßchen (in Richtung Plužine) hinein ins Durmitor-Massiv.
Am kleinen Parkplatz bei Šarban (ca. 1.710 m) oberhalb des Dobri do beginnen wir unsere Wanderung kurz vor 08.00 Uhr. Wir folgen den Wegweisern „Škrčka jezera” sowie “Kamp Škrka“ und steigen auf einem Pfad grob nordwärts/nordwestwärts bergan. Zwischendurch werden dabei auch mal einige „Löcher im Gelände“ umgangen, und hier und da verlieren sich die Wegspuren etwas - deshalb lohnt sich ab und zu ein Blick auf die roten bzw. rot-weißen Markierungen.
Nach dem wir eine Weile in einem Hochtal unterwegs sind, steigen wir rechterhand den Hang hinauf zur Scharte Škrčko ždrijelo (2.114 m), wo sich der Weg verzweigt.
Hier nehmen wir den linken Pfad. Etwas unterhalb des Kamms geht’s nun durch die grasige Flanke.
Grundsätzlich ist das Gelände ziemlich „friedlich“. Es ist aber auch mal ein kleiner Buckeln mit etwas Kraxelei zu überwinden (bzw. zum umgehen). Oder es geht über einen schuttigen/felsigen Aufschwung bzw. kurze, leicht ausgesetzte Stellen.
Ca. 10.30 Uhr erreichen wir den weitläufigen Gipfel des Prutaš (2.393 m). Da das Wetter besser als vorhergesagt ist, rasten wir lange und unterhalten uns dabei mit einigen kroatischen Berggängern, die hier als große Gruppe unterwegs sind.
Etwa „Um 12“ begeben wir uns dann auf den Rückweg. Dabei folgen wir der bereits vom Aufstieg bekannten, aussichtsreichen Route in Kammnähe. Immer wieder geht der Blick dabei hinüber zum Bobotov kuk und seiner wirklich genialen Westwand, die nun mittlerweile auch in der Sonne liegt.
Gegen 14.30 Uhr sind wir wieder zurück bei Šarban am Dobri do. Insgesamt sind wir damit 6,5 Stunden unterwegs. Wer kürzer Pause - und vor allem weniger Fotos - macht, kommt aber sicherlich auch mit 4 - 5 Stunden aus. Trotzdem bleibt aber auch uns am Nachmittag noch genügend Zeit, das kleine, touristische Städtchen Žabljak zu erkunden.
pika8x14 sind heute: A. + A.
Tourengänger:
pika8x14

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