Andorra: Pic Negre, 2630 m - schwarzer Riese
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Wer in Andorra wandert, dem empfehle ich die Wanderung auf den gewaltigen Pic Negre südöstlich der Hauptstadt La Vella. Die Wanderung ist technisch völlig einfach, da auf einem Fahrweg bis zum Gipfel. Dieser hat allerdings ein paar steile Etappen wo man auch mal schwer atmen muß.
Los geht es in La Rabassa, einer Hochebene auf 2040 m. Hier ist der große Parkplatz vom Vergnügungspark "Naturlandia". Zusammen mit Geländewagen geht man den Weg entlang wo der Wegweiser "Senderismo" hinweist. Ist man zunächst noch in einem lichten Kiefernwald, so verlässt man diesen bald und man befindet sich in einer Hochebene mit Bergen, die eher wie sanfte Hügel aussehen, aber dennoch alle um die 2500 m sind.
Teilweise ist der Weg steil und an einer Stelle kann man querfeldein einen großen Schlenker abkürzen, dafür dann aber steiler. Man gelangt schließlich auf ein Hochplateau, wo man dann den Pic Negre das erste Mal sieht und dann auch versteht, warum er so heißt. Er ist nämlich schwarz :-) Nach kurzer Zeit auf dem Plateau geht es dann nochmal kurz steil Richtung Gipfel, von wo man eine tolle Aussicht über Andorras Bergwelt hat.
Tipp: da auf der Hochebene oft wenig Wind ist und kein Schatten, nicht gerade zur Mittagszeit gehen und ausreichend Wasser mitnehmen.
Los geht es in La Rabassa, einer Hochebene auf 2040 m. Hier ist der große Parkplatz vom Vergnügungspark "Naturlandia". Zusammen mit Geländewagen geht man den Weg entlang wo der Wegweiser "Senderismo" hinweist. Ist man zunächst noch in einem lichten Kiefernwald, so verlässt man diesen bald und man befindet sich in einer Hochebene mit Bergen, die eher wie sanfte Hügel aussehen, aber dennoch alle um die 2500 m sind.
Teilweise ist der Weg steil und an einer Stelle kann man querfeldein einen großen Schlenker abkürzen, dafür dann aber steiler. Man gelangt schließlich auf ein Hochplateau, wo man dann den Pic Negre das erste Mal sieht und dann auch versteht, warum er so heißt. Er ist nämlich schwarz :-) Nach kurzer Zeit auf dem Plateau geht es dann nochmal kurz steil Richtung Gipfel, von wo man eine tolle Aussicht über Andorras Bergwelt hat.
Tipp: da auf der Hochebene oft wenig Wind ist und kein Schatten, nicht gerade zur Mittagszeit gehen und ausreichend Wasser mitnehmen.
Tourengänger:
sqplayer

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