Kirstenbosch, Pinguine und anderes Getier
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Einige Aktivitäten zwischen den eigentlichen Wanderungen haben mehr oder weniger mit körperlicher Anstrengung zu tun. Ich möchte sie hier zusammen fassen:
Kirstenbosch ist immer einen Besuch wert. Kirstenbosch ist ein großer botanischer Garten in Kapstadt, in dem man je nach Zielsetzung Stunden oder auch einen ganzen Tag verbringen kann. Es gibt eine Unzahl unterschiedlicher Wege, die einem die südafrikanische Natur näher bringen. Viele Pflanzenarten gibt es nur hier am Kap. Aber auch, wer Vögel beobachten möchte, ist hier richtig. Wir haben viele Menschen mit Feldstechern gesehen. Neu für mich war die Boomslang, ein Wipfelpfad, welcher einen bequem in die höchste Zone der Bäume transportiert.
Ich würde für Kirstenbosch mindestens 2 Stunden Gehzeit einplanen, plus Photostops und Einkehr vergeht so schnell ein halber Tag. T1
Von Kirstenbosch fährt man auf der M3+M4 in einer knappen 3/4 Stunde nach Simons Town. Dort ist am Boulders Beach eine aktive Pinguin-Kolonie zu beobachten. Seit unserem letzten Besuch vor 3 Jahren hat die Population scheinbar ordentlich zugelegt. Die manchmal unfreiwillig lustigen Tiere konnten wir in beinahe allen Stadien Ihres Lebens sehen. Vom bebrüteten Ei, zum quengeligen Kleinpinguin, der immer nach Fressen verlangt, bis zum Teenager, der sein Federkleid ändert und den jungen eher blaugrauen Junggesellen, die sich noch nicht mit dem Nachwuchsproblem herumschlagen. Die Wege sind mit Planken, Treppen und Geländern gut angelegt. 30-60 min, T1
Vorher waren wir noch am westlichen Rand der Gardenroute im Gondwana Private Gameresort. Dort haben wir zwei Ausfahrten mitgemacht. Es werden aber auch Beobachtungstouren zu Fuß mit Rangern angeboten. Wäre vielleicht auch einmal eine Anregung, die wir aber aufgrund der geringen Zeit nicht ausnutzen konnten.
Auf dem Weg von Gondwana nach Kapstadt machten wir dann noch einen Abstecher zum Cape Agulhas, dem südlichsten Festlandspunkt Südafrikas, einen Abstecher, den man wohl nur einmal macht.
Kirstenbosch ist immer einen Besuch wert. Kirstenbosch ist ein großer botanischer Garten in Kapstadt, in dem man je nach Zielsetzung Stunden oder auch einen ganzen Tag verbringen kann. Es gibt eine Unzahl unterschiedlicher Wege, die einem die südafrikanische Natur näher bringen. Viele Pflanzenarten gibt es nur hier am Kap. Aber auch, wer Vögel beobachten möchte, ist hier richtig. Wir haben viele Menschen mit Feldstechern gesehen. Neu für mich war die Boomslang, ein Wipfelpfad, welcher einen bequem in die höchste Zone der Bäume transportiert.
Ich würde für Kirstenbosch mindestens 2 Stunden Gehzeit einplanen, plus Photostops und Einkehr vergeht so schnell ein halber Tag. T1
Von Kirstenbosch fährt man auf der M3+M4 in einer knappen 3/4 Stunde nach Simons Town. Dort ist am Boulders Beach eine aktive Pinguin-Kolonie zu beobachten. Seit unserem letzten Besuch vor 3 Jahren hat die Population scheinbar ordentlich zugelegt. Die manchmal unfreiwillig lustigen Tiere konnten wir in beinahe allen Stadien Ihres Lebens sehen. Vom bebrüteten Ei, zum quengeligen Kleinpinguin, der immer nach Fressen verlangt, bis zum Teenager, der sein Federkleid ändert und den jungen eher blaugrauen Junggesellen, die sich noch nicht mit dem Nachwuchsproblem herumschlagen. Die Wege sind mit Planken, Treppen und Geländern gut angelegt. 30-60 min, T1
Vorher waren wir noch am westlichen Rand der Gardenroute im Gondwana Private Gameresort. Dort haben wir zwei Ausfahrten mitgemacht. Es werden aber auch Beobachtungstouren zu Fuß mit Rangern angeboten. Wäre vielleicht auch einmal eine Anregung, die wir aber aufgrund der geringen Zeit nicht ausnutzen konnten.
Auf dem Weg von Gondwana nach Kapstadt machten wir dann noch einen Abstecher zum Cape Agulhas, dem südlichsten Festlandspunkt Südafrikas, einen Abstecher, den man wohl nur einmal macht.
Tourengänger:
basodino,
tourinette


Communities: Southern Africa
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