Kap Arkona (Rügen) bei Orkanböen von über 150 km/h
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Wer bei Orkanböen von über 150 km/h vor dem Meer steht ist eigentlich lebensmüde oder einfach nur blöde. Auf Rügen sieht das aber dann anders aus, denn durch die weitgehend geschützte Lage zeigt die Ostsee selten ihre Zähne. Bei Kap Arkona ist die See auf Rügen wohl noch am rauesten, allerdings immer noch weitgehend sicher, so dass man wirklich Glück hat, Orkanböen von über 150 km/h erleben zu können, während anderseits 300 Kilometer westlich zur gleichen Zeit die halbe Hamburger Hafenstadt unter Wasser gesetzt wurde.
Klar, bei solchen Böen haben wir dann auf die Runde über Vitt verzichtet und der Leuchtturm, immerhin das Wahrzeichen von Kap Arkona hatte aus Sicherheitsgründen geschlossen. Dafür hat sich Kap Arkona einmal von seiner wilden Seite gezeigt.
Der Zeitbedarf bezieht sich auf die Gesamtzeit und erheblich erschwerten Bedingungen. Wer eine schöne große Tour bei normalen Verhältnissen machen will, sollte folgende Route wählen: Putgarten -> Fernlüttkevitz -> Goorer Berg -> Goor -> Vitt -> Kap Arkona -> nordliches Nordufer beliebig erweiterbar.
Klar, bei solchen Böen haben wir dann auf die Runde über Vitt verzichtet und der Leuchtturm, immerhin das Wahrzeichen von Kap Arkona hatte aus Sicherheitsgründen geschlossen. Dafür hat sich Kap Arkona einmal von seiner wilden Seite gezeigt.
Der Zeitbedarf bezieht sich auf die Gesamtzeit und erheblich erschwerten Bedingungen. Wer eine schöne große Tour bei normalen Verhältnissen machen will, sollte folgende Route wählen: Putgarten -> Fernlüttkevitz -> Goorer Berg -> Goor -> Vitt -> Kap Arkona -> nordliches Nordufer beliebig erweiterbar.
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