Volcán Barú 3'474m, höchster Berg in Panamá
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Als ich jetzt auf meiner Kreuzfahrt nach Panamá gekommen bin, habe ich mir gedacht, ich könnte die Tour zum höchsten Berg dieses Landes beschreiben, auch wenn sie schon einige Jahre zurückliegt.
Nach einem Transatlantikflug nach Panamá-City war zuerst einmal ausschlafen angesagt. Am nächsten Tag ging es dann mit dem Taxi zum Regionalflughafen (PAC) und mit dem Flugzeug nach David (DAV). Dort wartete schon das Taxi und brachte uns nach Boquete, das am Fusse des Berges liegt, in ein nettes Hotel.
Am nächsten Tag haben wir nach einer kurzen Taxifahrt zum Kontrollpunkt und Zahlstelle für die Besteigungsgebühr mit unserem sehr netten Guide den Weg hinauf zu den Sendeanlagen nahe dem Gipfel unter die Füsse genommen. Theoretisch handelt es sich bei dem Weg um eine 13 Kilometer lange "Strasse", die aber wirklich nur von extremen Spezialfahrzeugen mit ganz grosser Bodenfreiheit - wie man sie auch in den USA manchmal sieht - in besserer Schrittgeschwindigkeit befahren werden kann. Prkatisch ist es ein breiter Wanderweg mit durchaus steilen Passagen, der durch einige Vegetationszonen führt. Am späteren Nachmittag waren wir dann bei den Häusern der Sendeanlagen. Dank unserem Guide konnten wir in einem dieser Häuser schlafen und mussten nicht das Zelt aufbauen.
Am frühen Morgen bezwangen wir dann den Gipfel, wobei diese paar Meter das T3 verdienen (sonst ist alles T1 - T2). Wir standen hier und staunten über soviel Schönheit der Natur. Da das Wetter ganz toll war. hatten wir auch einen grandiosen Rundblick über eine doch irgendwie fremdartige Landschaft.
Der Abstieg verlief auf dem Aufstiegsweg und ist daher auch SEHR lang. Ab der Kontrollstation brachte uns das Taxi wieder zurück zum Hotel.
Résumé: eine tolle Tour, die durchaus fordernd ist, einen aber auch reichlichst belohnt. Vielleicht verschlägt es einen hikr einmal nach Mittelamerika (ich würde es jedem wünschen), dann sollte er diese Tour (und den höchsten Berg Costa Ricas, siehe gesonderten Bericht) auf alle Fälle machen.
Nach einem Transatlantikflug nach Panamá-City war zuerst einmal ausschlafen angesagt. Am nächsten Tag ging es dann mit dem Taxi zum Regionalflughafen (PAC) und mit dem Flugzeug nach David (DAV). Dort wartete schon das Taxi und brachte uns nach Boquete, das am Fusse des Berges liegt, in ein nettes Hotel.
Am nächsten Tag haben wir nach einer kurzen Taxifahrt zum Kontrollpunkt und Zahlstelle für die Besteigungsgebühr mit unserem sehr netten Guide den Weg hinauf zu den Sendeanlagen nahe dem Gipfel unter die Füsse genommen. Theoretisch handelt es sich bei dem Weg um eine 13 Kilometer lange "Strasse", die aber wirklich nur von extremen Spezialfahrzeugen mit ganz grosser Bodenfreiheit - wie man sie auch in den USA manchmal sieht - in besserer Schrittgeschwindigkeit befahren werden kann. Prkatisch ist es ein breiter Wanderweg mit durchaus steilen Passagen, der durch einige Vegetationszonen führt. Am späteren Nachmittag waren wir dann bei den Häusern der Sendeanlagen. Dank unserem Guide konnten wir in einem dieser Häuser schlafen und mussten nicht das Zelt aufbauen.
Am frühen Morgen bezwangen wir dann den Gipfel, wobei diese paar Meter das T3 verdienen (sonst ist alles T1 - T2). Wir standen hier und staunten über soviel Schönheit der Natur. Da das Wetter ganz toll war. hatten wir auch einen grandiosen Rundblick über eine doch irgendwie fremdartige Landschaft.
Der Abstieg verlief auf dem Aufstiegsweg und ist daher auch SEHR lang. Ab der Kontrollstation brachte uns das Taxi wieder zurück zum Hotel.
Résumé: eine tolle Tour, die durchaus fordernd ist, einen aber auch reichlichst belohnt. Vielleicht verschlägt es einen hikr einmal nach Mittelamerika (ich würde es jedem wünschen), dann sollte er diese Tour (und den höchsten Berg Costa Ricas, siehe gesonderten Bericht) auf alle Fälle machen.
Tourengänger:
stkatenoqu

Kommentare (5)