auf unbekanntem Pfad durch den Nebelwald ...


Publiziert von Runner , 23. März 2016 um 22:06.

Region: Welt » Costa Rica » Guanacaste
Tour Datum: 1 Februar 2016
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Zeitbedarf: 2:30
Aufstieg: 400 m
Abstieg: 400 m
Strecke:Heliconias Lodge - Laguna Danta - Heliconias Lodge

... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).
Wir geniessen indes die urige Szenerie mit den vielen schönen Pflanzen und imposanten Bäumen und kommen uns ein bisschen wie Indiana Jones vor. Es fehlen nur noch die Giftschlangen und Riesenspinnen ... Während unserer 3-wöchigen Reise werden wir allerdings die Erfahrung machen, dass Wildtiere fast nur auf geführten Touren zu entdecken sind. Die Viecher zeigen sich wohl nicht gerne den Touristen :-).

Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ...  ... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).

Wir geniessen indes die urige Szenerie mit den vielen schönen Pflanzen und imposanten Bäumen und kommen uns ein bisschen wie Indiana Jones vor. Es fehlen nur noch die Giftschlangen und Riesenspinnen ... Während unserer 3-wöchigen Reise werden wir allerdings die Erfahrung machen, dass Wildtiere fast nur auf geführten Touren zu entdecken sind. Die Viecher zeigen sich wohl nicht gerne den Touristen :-).

Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet .... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).

Wir geniessen indes die urige Szenerie mit den vielen schönen Pflanzen und imposanten Bäumen und kommen uns ein bisschen wie Indiana Jones vor. Es fehlen nur noch die Giftschlangen und Riesenspinnen ... Während unserer 3-wöchigen Reise werden wir allerdings die Erfahrung machen, dass Wildtiere fast nur auf geführten Touren zu entdecken sind. Die Viecher zeigen sich wohl nicht gerne den Touristen :-).

Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ... ... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).

Wir geniessen indes die urige Szenerie mit den vielen schönen Pflanzen und imposanten Bäumen und kommen uns ein bisschen wie Indiana Jones vor. Es fehlen nur noch die Giftschlangen und Riesenspinnen ... Während unserer 3-wöchigen Reise werden wir allerdings die Erfahrung machen, dass Wildtiere fast nur auf geführten Touren zu entdecken sind. Die Viecher zeigen sich wohl nicht gerne den Touristen :-).

Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ... 
... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).

Wir geniessen indes die urige Szenerie mit den vielen schönen Pflanzen und imposanten Bäumen und kommen uns ein bisschen wie Indiana Jones vor. Es fehlen nur noch die Giftschlangen und Riesenspinnen ... Während unserer 3-wöchigen Reise werden wir allerdings die Erfahrung machen, dass Wildtiere fast nur auf geführten Touren zu entdecken sind. Die Viecher zeigen sich wohl nicht gerne den Touristen :-).

Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ... ... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).

Wir geniessen indes die urige Szenerie mit den vielen schönen Pflanzen und imposanten Bäumen und kommen uns ein bisschen wie Indiana Jones vor. Es fehlen nur noch die Giftschlangen und Riesenspinnen ... Während unserer 3-wöchigen Reise werden wir allerdings die Erfahrung machen, dass Wildtiere fast nur auf geführten Touren zu entdecken sind. Die Viecher zeigen sich wohl nicht gerne den Touristen :-).

Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ... 

... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).

Wir geniessen indes die urige Szenerie mit den vielen schönen Pflanzen und imposanten Bäumen und kommen uns ein bisschen wie Indiana Jones vor. Es fehlen nur noch die Giftschlangen und Riesenspinnen ... Während unserer 3-wöchigen Reise werden wir allerdings die Erfahrung machen, dass Wildtiere fast nur auf geführten Touren zu entdecken sind. Die Viecher zeigen sich wohl nicht gerne den Touristen :-).

Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ... 
Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ... ... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).

Wir geniessen indes die urige Szenerie mit den vielen schönen Pflanzen und imposanten Bäumen und kommen uns ein bisschen wie Indiana Jones vor. Es fehlen nur noch die Giftschlangen und Riesenspinnen ... Während unserer 3-wöchigen Reise werden wir allerdings die Erfahrung machen, dass Wildtiere fast nur auf geführten Touren zu entdecken sind. Die Viecher zeigen sich wohl nicht gerne den Touristen :-).

Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ...  ... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).

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Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ... 

... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).

Wir geniessen indes die urige Szenerie mit den vielen schönen Pflanzen und imposanten Bäumen und kommen uns ein bisschen wie Indiana Jones vor. Es fehlen nur noch die Giftschlangen und Riesenspinnen ... Während unserer 3-wöchigen Reise werden wir allerdings die Erfahrung machen, dass Wildtiere fast nur auf geführten Touren zu entdecken sind. Die Viecher zeigen sich wohl nicht gerne den Touristen :-).

Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ... 
Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ... ... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).

Wir geniessen indes die urige Szenerie mit den vielen schönen Pflanzen und imposanten Bäumen und kommen uns ein bisschen wie Indiana Jones vor. Es fehlen nur noch die Giftschlangen und Riesenspinnen ... Während unserer 3-wöchigen Reise werden wir allerdings die Erfahrung machen, dass Wildtiere fast nur auf geführten Touren zu entdecken sind. Die Viecher zeigen sich wohl nicht gerne den Touristen :-).

Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeig... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).

Wir geniessen indes die urige Szenerie mit den vielen schönen Pflanzen und imposanten Bäumen und kommen uns ein bisschen wie Indiana Jones vor. Es fehlen nur noch die Giftschlangen und Riesenspinnen ... Während unserer 3-wöchigen Reise werden wir allerdings die Erfahrung machen, dass Wildtiere fast nur auf geführten Touren zu entdecken sind. Die Viecher zeigen sich wohl nicht gerne den Touristen :-).

Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ... 

... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).

Wir geniessen indes die urige Szenerie mit den vielen schönen Pflanzen und imposanten Bäumen und kommen uns ein bisschen wie Indiana Jones vor. Es fehlen nur noch die Giftschlangen und Riesenspinnen ... Während unserer 3-wöchigen Reise werden wir allerdings die Erfahrung machen, dass Wildtiere fast nur auf geführten Touren zu entdecken sind. Die Viecher zeigen sich wohl nicht gerne den Touristen :-).

Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ... 
Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ... ... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).

Wir geniessen indes die urige Szenerie mit den vielen schönen Pflanzen und imposanten Bäumen und kommen uns ein bisschen wie Indiana Jones vor. Es fehlen nur noch die Giftschlangen und Riesenspinnen ... Während unserer 3-wöchigen Reise werden wir allerdings die Erfahrung machen, dass Wildtiere fast nur auf geführten Touren zu entdecken sind. Die Viecher zeigen sich wohl nicht gerne den Touristen :-).

Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ...  

  

... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).

Wir geniessen indes die urige Szenerie mit den vielen schönen Pflanzen und imposanten Bäumen und kommen uns ein bisschen wie Indiana Jones vor. Es fehlen nur noch die Giftschlangen und Riesenspinnen ... Während unserer 3-wöchigen Reise werden wir allerdings die Erfahrung machen, dass Wildtiere fast nur auf geführten Touren zu entdecken sind. Die Viecher zeigen sich wohl nicht gerne den Touristen :-).

Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ... 

... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).

Wir geniessen indes die urige Szenerie mit den vielen schönen Pflanzen und imposanten Bäumen und kommen uns ein bisschen wie Indiana Jones vor. Es fehlen nur noch die Giftschlangen und Riesenspinnen ... Während unserer 3-wöchigen Reise werden wir allerdings die Erfahrung machen, dass Wildtiere fast nur auf geführten Touren zu entdecken sind. Die Viecher zeigen sich wohl nicht gerne den Touristen :-).

Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ... 
Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ... ... auf dem "Sendero Laguna Danta". Dieser beginnt gleicht hinter der Heliconias Lodge in Bijagua, wo wir uns für zwei Nächte einquartiert haben. Wer es gerne ein bisschen mystisch mag, ist auf dem "Sendero Laguna Danta" genau richtig. Zumal das Wetter heute passt; es ist etwas feucht und neblig und die Sonne macht sich ausnahmsweise rar.

Wir beginnen unsern Aufstieg (2500 m lang, geschätzte 400 Hm) auf zunächst gutem, deutlich markiertem Weg. Mit zunehmender Distanz und Höhe wird der Pfad immer 'urtümlicher' und schmaler, bisweilen auch richtig schmierig und rutschig, bedingt durch vorangegangenen Regenfall und je länger je häufiger kommen auch die Hände zum Einsatz. Ich wundere mich etwas darüber, dass dieser Weg einfach so zugänglich ist, denn weitaus besser ausgebaute Routen werden als 'very steep' und gefährlich bezeichnet. Nach dem Abstieg erst entdecken wir dann die Holztafel, auf welcher geschrieben steht, dass der Weg nicht allein begangen werden soll und ein Guide gebucht werden muss... (!).

Wir geniessen indes die urige Szenerie mit den vielen schönen Pflanzen und imposanten Bäumen und kommen uns ein bisschen wie Indiana Jones vor. Es fehlen nur noch die Giftschlangen und Riesenspinnen ... Während unserer 3-wöchigen Reise werden wir allerdings die Erfahrung machen, dass Wildtiere fast nur auf geführten Touren zu entdecken sind. Die Viecher zeigen sich wohl nicht gerne den Touristen :-).

Nach gut 1 1/2 Stunden stehen wir dann am Ufer dieser 'sagenhaften' Lagune und sehen nicht gerade viel von ihr, aber uns gefällts irgendwie.

Der Rückweg gestaltet sich dann wiederum recht spannend, denn nun geht's steil bergab und mit dem erwähnten schmierigen Untergrund ist die ein oder andere Rutschpartie fast vorprogrammiert. Wir schaffens' allerdings ohne Zwischenfälle zum Anfang der Route und hängen dort gleich noch den Rundgang über die 'Puentes Colgantes', die Hängebrücken an. Dieser Weg ist nun definitiv für alle 'Touris' geeignet ...  

  

 


Tourengänger: Runner


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Kommentare (4)


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passiun_ch hat gesagt: Exotisch !
Gesendet am 25. März 2016 um 16:38
Susanne und Richi im Hikr-Dschungelcamp :-))
LG Michael und frohe Ostern

Runner hat gesagt: RE:Exotisch !
Gesendet am 25. März 2016 um 23:55
beinahe :-)

Gelöschter Kommentar

Runner hat gesagt: RE:
Gesendet am 27. März 2016 um 18:36
habe es gerade festgestellt ... keine Ahnung wieso. Aber ist erst, seit ich den bereits gespeicherten Text auf Blocksatz umgestellt habe. Das ist schon einmal passiert ...


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