Monument Valley
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Wild West par excellence – Sonnenaufgang im Monument Valley und auf den wohl einzigen erwanderbaren Gipfel der Region
Schon eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang finde ich mich im Monument Valley ein. Die von unzähligen Filmen und Bildern bekannten Felstürme stechen sofort ins Auge. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und kühlem Wind kann ich beobachten, wie allmählich mehr und mehr Licht in die Ebene fällt, sich der Himmel rot und schliesslich golden verfärbt, und endlich die Sonne die Fels-Monumente erstrahlen lässt – sehr eindrücklich. Da ich keine Lust auf Auto-Sightseeing habe (eine 25km lange Strasse liesse sich abfahren), suche ich mir Alternativen. Will man im Monument Valley wandern, muss man dies auf eigene Faust tun, Trails gibt es nicht. Etwa 10 km nördlich des Visitor Centers sticht ein Nachbargipfel der «Settling Hen» ins Auge, der durchaus erreichbar aussieht.
Start an der Strasse 163. Erste Crux ist die Überwindung eines Stacheldraht-Zaunes. Dann über die wüstenhafte Ebene mit kaum Vegetation an den Fuss der Felsen. Schnell wird mir klar, dass die erste Stufe im Sandstein schwierig zu ersteigen ist. Ich suche an einigen Stellen und finde schliesslich ein Steinmännchen, welches auf einen Durchschlupf in einem Tälchen hinweist. Tatsächlich gelingt es dort mit ein paar vorsichtigen Schritten den kleinen Überhang zur nächsten Sandstein-Schicht zu ersteigen. Anschliessend wieder rechtshaltend aufwärts. Die nächsten Stufen lassen sich einfacher, meist mit nur wenigen Kletterzügen ersteigen und bald erreiche ich den aussichtsreichen Gipfel. Abstieg auf derselben Route.
Schon eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang finde ich mich im Monument Valley ein. Die von unzähligen Filmen und Bildern bekannten Felstürme stechen sofort ins Auge. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und kühlem Wind kann ich beobachten, wie allmählich mehr und mehr Licht in die Ebene fällt, sich der Himmel rot und schliesslich golden verfärbt, und endlich die Sonne die Fels-Monumente erstrahlen lässt – sehr eindrücklich. Da ich keine Lust auf Auto-Sightseeing habe (eine 25km lange Strasse liesse sich abfahren), suche ich mir Alternativen. Will man im Monument Valley wandern, muss man dies auf eigene Faust tun, Trails gibt es nicht. Etwa 10 km nördlich des Visitor Centers sticht ein Nachbargipfel der «Settling Hen» ins Auge, der durchaus erreichbar aussieht.
Start an der Strasse 163. Erste Crux ist die Überwindung eines Stacheldraht-Zaunes. Dann über die wüstenhafte Ebene mit kaum Vegetation an den Fuss der Felsen. Schnell wird mir klar, dass die erste Stufe im Sandstein schwierig zu ersteigen ist. Ich suche an einigen Stellen und finde schliesslich ein Steinmännchen, welches auf einen Durchschlupf in einem Tälchen hinweist. Tatsächlich gelingt es dort mit ein paar vorsichtigen Schritten den kleinen Überhang zur nächsten Sandstein-Schicht zu ersteigen. Anschliessend wieder rechtshaltend aufwärts. Die nächsten Stufen lassen sich einfacher, meist mit nur wenigen Kletterzügen ersteigen und bald erreiche ich den aussichtsreichen Gipfel. Abstieg auf derselben Route.
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