Hier ginge es weiter zum deutlich erkennbaren Falmedonjoch, von dort über den Südgrat (Im Profil) zur Rotschrofenspitze und über den Westgrat wieder herunter - leider war die im Steilgras notwendige Trockenheit nicht garantiert
 
 

Kommentare (4)


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sven86 hat gesagt:
Gesendet am 18. September 2018 um 21:21
Vernünftige Entscheidung- ärgerlich natürlich aber der Berg läuft ja nicht weg, wenn ich hier einmal das Phrasenschwein bedienen darf. Am Gratkopf wirds auf wenigen Metern zapfig steil, da darf nix anbrennen. Den Südgeat hab ich als eher schrofig in Erinnerung, aber natürlich auch keine klassische Regenwanderung.
VG, Sven

trainman hat gesagt: RE:
Gesendet am 18. September 2018 um 22:37
das sehe ich genauso-Nässe und Steilgras ist "worst case" und auf jeden Fall zu vermeiden.
Grüsse trainman

klemi74 hat gesagt: RE:
Gesendet am 19. September 2018 um 08:29
Was ich ja vermeiden konnte - mich hätte es wohl irgendwo im Bereich des Gipfels erwischt.

Gruß,
Karsten

klemi74 hat gesagt: RE:
Gesendet am 19. September 2018 um 08:28
Richtig, der Südgrat ist nicht arg schwierig - bin ihn vor einigen Jahren mal gegangen und hab ihn als T3+ in Erinnerung.

Gruß,
Karsten


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