Das war wohl kein Bock(Hammel) sondern ein weibliches Schaf. Die erwähnte Aggressivität ist aber schon verblüffend, so was kenne ich von Schafen nicht.
Zumindest mit einem Schaf habe auch ich schon schlechte Erfahrungen gemacht. Es wollte allerdings nicht an meine Kamera, sondern „nur“ an meinen Proviant. Insofern war der materielle Schaden geringer. Und die letztlich nur teilweise erfolgreiche Rangelei mit ihm hatte bei mir auch keine blauen Flecken hinterlassen.
Gratulation zu Eurer „Monstertour“. Damit habt Ihr jedenfalls den seit langem ersten und vorerst wohl auch einzigen Tag mit schönem Bergwetter voll ausgekostet.
Ich hab deinen Bericht gelesen, ich denke aber Schafe mit Heißhunger auf belegte Brote sind eher selten;) Unser Schaf war auch nicht technikbegeistert, maxl hat nur seine schützende Hand zwischen sich und das Schaf gehalten und in der befand sich vom fotografieren noch die Kamera mit ausgefahrenen Objektiv. Das Schaf hatte einen übermäßig ausgeprägten Beschützerinstinkt seiner Herde gegenüber, die müssten ja oft mit Wanderern zu tun haben und die sind normalerweise keine Bedrohung.
Diesen Sommer ist man ja wirklich gezwungen die Schönwetterfenster gut zu nutzen!
Schaf "Berta" wartet schon den ganzen Sommer auf die große Liebe - endlich taucht gar ein junger Verehrer auf und bereits nach kurzer Zeit finden erste Umarmungen statt.
Nun kommt aber so ein Paparazzo zu nahe und droht die grade heiss und innig beginnende Zweisamkeit zu stören
- klar dass diese Störenfriede dann gefährlich leben ;-)
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