Blick über den Öschinengrat zur wolkenverhangenen Blüemlisalpgruppe.
 
 

Kommentare (4)


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amphibol hat gesagt: vielen Dank für den interessanten Bericht..
Gesendet am 28. Juli 2013 um 03:42
eine Frage dazu: Gibt es auf irgend eine Geissart ein Durchkommen über den Öschinengrat zur Blüemlisalphütte oder ist dabei Hopf und Malz verloren?

Vielen Dank und Gruss
amphibol

Zaza hat gesagt: RE:vielen Dank für den interessanten Bericht..
Gesendet am 28. Juli 2013 um 11:17
"auf irgendeine Geissart" ist in den Bergen alles möglich ;-)

Der Oeschinengrat ist als brüchig verschrien und im SAC-Führer mit ZS, III bewertet. Also nichts Extremes, aber mit grosser Vorsicht zu geniessen. Danach gibt's wenig Probleme über Bundstock und Schwarzhorn hinweg, bevor man dann beim Abstieg über die Stufe ins Hohtürli noch die richtige Stufe finden muss.

LG, zaza

amphibol hat gesagt: RE:vielen Dank für den interessanten Bericht..
Gesendet am 28. Juli 2013 um 19:22
Danke dir!

Scheint also relativ schwierig zu sein. Ich hatte eine schöne Tourenidee im Köcher: Start in Kiental, Gehrihore, Giesigrat, Ärmighore, Salzhore, Dündehore und dann via Öschinegrat (Bundstock und Schwarzhore) zur Blüemlisalphütte.

Mal schauen, es ist noch nicht aller Tage Abend. :-)
Vielen Dank und Gruss
amphibol

Zaza hat gesagt: RE:vielen Dank für den interessanten Bericht..
Gesendet am 28. Juli 2013 um 21:21
Klar - wenn man es nicht probiert, funktioniert es ganz sicher nicht ;-)

Ich würde diese wahrlich schöne Panoramatour über dem Oeschinensee eher in umgekehrter Richtung anpacken, so hat man bis zum Dündenhorn die schwierigeren Stellen eher im Aufstieg. Um vom Dündenhorn zum Salzhorn zu kommen, muss man ja eh bis zum Anfang des Lägigrates ausweichen, um dann das obere Feistertal zu queren (oder alternativ weiter zu Zallershorn und Bire).

LG, zaza


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