Unser Stieglitz hat heute bei uns noch einen Freund - falsch, eine Freundin (Danke an Stefano58!) mitgebracht.

Il nostro cardellino oggi da noi si è portato un amico - non è giusto: un`amica (grazie a Stefano58 !).
 
 

Kommentare (5)


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stefano58 hat gesagt: ... un'amica.
Gesendet am 18. April 2013 um 13:42
Maschio e femmina si distinguono soprattutto per la maschera rossa, più estesa nel maschio dietro l'occhio.
Ciao
Stefano

Winterbaer hat gesagt: RE:... un'amica.
Gesendet am 18. April 2013 um 14:24
Grazie Stefano!
Io volevo credere che sia una coppia, ma pensavo che la femmina non avesse i colori forti come i maschi?! Negli altri uccelli sovente è così, vero? Perciò credevo che siano due maschi. Grazie per le spiegazioni!

Ciao
Uschi

kopfsalat hat gesagt:
Gesendet am 20. April 2013 um 13:46
gemäss Urs N. Glutz von Blotzheim (Band 14-II, S. 606):

F = Männchen
C = Weibchen


QUOTE

Geschlechtsmerkmale:

Bei F reicht die rote Gesichtsmaske über dem Auge in der Regel beidseitig über dessen Hinterrand hinaus oder faßt diesen ein, beim C nicht oder nur knapp bis zum hinteren Augenrand und unter dem Auge meist nur unter die Augenmitte (s. Abb. 153, S. 647).

Am Kinn mißt die cranio-caudale Ausdehnung des Rot beim C 4–6, beim F 8–10 mm; die hintere Begrenzung ist beim C bogenförmig, beim F breit trapezförmig.

Bei F GAD 3 in der Regel mit leuchtendem Gelb, das mehr bis an die Spitze reicht und deutlicher von der Außen- auf die Innenfahne übergreift; das Schwarz bei ad. F nur auf Außenfahne (auf Innenfahne höchstens an der Basis), bei juv. F auch auf Innenfahne, aber nicht am Schaft.

Bei F GAD 8 am Schaft meist auch auf der Innenfahne mit etwas Gelb von derselben Intensität wie auf der Außenfahne und GAD 9 noch mit etwas Gelb; bei C Innenfahne von GAD 8 ohne reines Gelb (schmutzig gelb oder rahmfarben) und GAD 9 in der Regel ohne reines Gelb, bestenfalls schmutzig oder grünlich gelb.

In allen Punkten intermediäre Individuen oder solche mit sich widersprechenden Kriterien sind nicht bestimmbar (DROST, Vogelzug 11, 1940; L. JENNI & R. WINKLER, Merkbl. Alters- Geschlechtsbestimmung Schweiz. Vogelwarte Sempach
1989; MÜLLER, Falke 29, 1982).

UNQUOTE

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 20. April 2013 um 15:26
Danke Dani!
Genau so etwas hab ich auch gelesen, auch dass die Schnäbel sich noch unterscheiden "können", aber bei älteren Weibchen auch anders, also wieder sehr ähnlich dem Männchen sein können. Irgendwo stand dann auch, dass die exakte Geschlechtsbestimmung nur von Fachleuten und bei Betrachtung aus der Nähe erfolgen kann. Unterschiede der Farbausdehnung des Rot um 2mm sind halt schon recht schwer aus ein paar Metern Entfernung zu erkennen:-) Bei dem Gelbanteil in den Flügeln hab ich gelesen, müsste man die Flügel spreizen:-) Ich wollte meine schönen Stieglitze gar nicht anfassen, geschweige denn, dass sie mich lassen würden:-)
Im Gegensatz zu unseren anderen Singvögeln (wenn ich das richtig sehe?) sind die Stieglitze wohl sehr, sehr schwer zu unterscheiden? Aber man kann wohl auch davon ausgehen, dass auf so engem Gebiet wie in unserem Mini-Garten nicht 2 Männchen einträchtig am Futterhäuschen sitzen würden, oder was meinst Du?
Ich dachte dann auch, dass der Rechte das Männchen wäre.

Danke für Deine Bemühungen!
VG Uschi

kopfsalat hat gesagt:
Gesendet am 20. April 2013 um 13:47
somit wäre der vordere ein männchen und die hintere ein weibchen.


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