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Hinter weiten Ackerflächen erheben sich Lüttchenberg und Rhinower Berge.

Vom Gedenkstein für Paul Beylich bietet sich ein schöner Blick zur «Lady Agnes» und den Rhinower Bergen.

Vom Grasberg schweift der Blick über Schmalkalden hinweg bis zum Großen Inselsberg, dem höchsten Gipfel weit und breit. (Aufnahme vom Mi. 06.08.2003)

…und da lebe ich heute: Worb, Lindhalde, inmitten von viel Grün.

Zoom von der Pfyffe nach Bolligen. Dort bin ich aufgewachsen.

Nünenenflue und Gantrisch von der Pfyffe aus gesehen.

Eine grossartige Fernsicht bis in den Schwarzwald gleich zu Beginn: Zwischenhalt beim Berghotel Schwarzenbühl (Parkplatz, 1480 m).

Und hier noch die gesamte Gantrischkette.

10. Mai, 05:00 Uhr. Ab jetzt braucht es die Lampe nicht mehr, der neue Tag kündet sich an. Vom Übergang im Gebiet der Speicherweide geht es hinunter ins Kandertal.

10. Mai, 06:10 Uhr. Beim Aufbruch, vor über 10 Stunden konnte ich die sonnenbeschienene Blüemlisalp bereits bewundern (siehe erstes Bild). Nun, im Licht der Morgensonne, von Reichenbach aus gesehen, erscheint sie bedeutend grösser.

10. Mai, 06:25 Uhr. Nun ist auch die Niesenkette ins Sonnenlicht getaucht. Im Vordergrund das Gelände des Flugplatzes Reichenbach.

10. Mai, 08:20 Uhr. Das Wasserkraftwerk Kandergrund und die Häuser entlang der BKW-Strasse im Ortsteil Innerkandergrund.

10. Mai, 09:50 Uhr. Bei diesem Blick entlang der Gleise Richtung Talschluss, Stock, Gällihorn… werden Erinnerungen an zahlreiche schöne Wanderungen in dieser Gegend wach. Für heute bin ich aber genug gewandert!

Zoom vom Sasso Grande zum Lago Maggiore und darüber hinaus. An ganz klaren Tagen wäre am Horizont der Apennin sichtbar, u.a. mit dem 271 km entfernten Monte Cimone.
Das auffällige Gebäude etwas unterhalb von Osmate gehört zum <a href="https://joint-research-centre.ec.europa.eu/jrc-sites-across-europe/jrc-ispra-italy_en" rel="nofollow">Joint Research Centre</a> in Ispra. Zum Vergleich <a href="https://visitors-centre.jrc.ec.europa.eu/sites/default/files/styles/thumbnail_monitor/public/gallery/ispra_06.jpg" rel="nofollow">hier</a> eine Luftaufnahme, ungefähr aus derselben Blickrichtung.

An Stellen, wo die Vegetation zurückweicht, ist ein schöner Ausblick auf das untere Valle d’Ossola zu geniessen.

Ausblick vom unteren Gipfel, Pt. 818 des Sasso Grande Richtung Lago Maggiore.

Ausblick vom Gyrshubel ins obere Simmental. In der Tiefe der Flugplatz St. Stephan (ICAO-Code LSTS), wie Zweisimmen ein ehemaliger Reduitflugplatz der Armee. Dieser Flugplatz wird weiterhin von Zeit zu Zeit von der Luftwaffe benutzt und ist ausserdem die Heimat des <a href="https://www.hunterverein.ch/" rel="nofollow">Huntervereins Obersimmental</a> mit ihrem grundsätzlich flugfähigen Hawker Hunter Mk. 58, J-4015, der aber aus administrativen Gründen nicht mehr abheben darf.

Beim Abmarsch um 10:00 Uhr präsentiert sich das Wetter von der besten Seite. Von der hoch gelegenen Fafleralp sieht man das ganze Lötschental hinunter.

Zoom Richtung Ländchen Rhinow.

Rückblick zum Gipfel von der Waldgrenze unterhalb der Alpe di Canèe. Wie hier ist der Weg zumeist gut mit Farbmarkierungen gekennzeichnet.

Die Reste der Alpe Canèe. Links unten kann man noch Moleno erkennen.

Im Abstieg gegen die Alpe di Canèe. Bis zum Talgrund sind immer noch fast 2000 Höhenmeter Abstieg zu bewältigen.

Blick vom Pizzo di Claro Pt. 2720 zurück zum fernen Ausgangspunkt Bellinzona.

Ausblick vom Pizzo di Claro Pt. 2720 zu den Gipfeln nördlich des Valle di Cresciano. Das steile Tal rechts des Stegnone wird gemäss «Clubführer Tessiner Alpen 3» als Val d'Egri bezeichnet und lässt sich durchsteigen (T5).

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