Erweiterung eines Wildschutzgebietes am Hörnle im Winter
Hallo hikrs,
was haltet Ihr von den Vorfällen am Hörnle. Ich habe unten den kompletten Link zu dem Zeitungsartikel eingefügt. Ich würde gerne eure Meinung dazu hören und evtl. sogar Vorschläge, wie man mit diesem Thema als Tourengeher (Schneeschuh- und Skitouren) umgehen kann. Ein weiteres Betretungsverbot durch Erweiterung von Wildschutzzonen macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Warum muss die Mehrheit der umsichtigen Tourengeher für die Verfehlungen einzelner Personen bestraft werden. Vielleicht kann man über das Forum hikr eine Interessengemeinschaft bilden, welche an einem Runden Tisch mit der Privatwaldgemeinschaft (PWG) Oberammergau Lösungsvorschläge für einen Nachhaltigen Alpinismus im Winter am Hörnle, aber auch in weiteren Bereichen der Ammergauer Alpen erarbeiten. Das müsste doch im Zusammenarbeit mit dem DAV möglich sein. Ausgewiesene Routen mit Schildern und Infotafeln an den Parkplätzen (u.a. wie an der Scheinbergspitze), digitale Lösungen (Printprodukte, Karten etc.als Download) über das Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Man könnte auf einer Homepage über erweiterte und geänderte Wildschutzgebiete, bzw. -ruhezonen anhand eines digitalen Atlanten, aktuell die Tourengeher darüber kostenlos informieren.
Bitte nur ernstgemeinte Kommentare wiedergeben. Es soll keine Community gegen die Jagende Zunft werden, sondern vielmehr soll das bisher im Winter zugängliche Gebiet am Hörnle so erhalten bleiben.