Spaziergang über die Halbinsel von Sirmione
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Einer der schönsten Orte am Gardasee ist Sirmione, sehr schön auf einer fingergleichen Halbinsel ganz im Süden gelegen. Schon Catull wurde von der Schönheit der Lage zu Gedichten inspiriert, ob ihm aber die römische Villa gehört hat, ist umstritten.
Die Villa (1. Jahrhundert n.C.) an der Nordspitze der Halbinsel ist nun zwar verfallen, gehört aber trotzdem zu den am best erhaltenen und größten in Norditalien. Das Areal ist sehr groß und schön verwachsen, meist mit wunderschönen Ausblicken über den See. Zusammen mit der Besichtigung der Altstadt (Scaligerburg, San Pietro in Mavino mit wunderschönen Fresken) und einer Einkehr in einem gutem Fischlokal ergibt sich ein wunderschönes Programm.
Eine genaue Route wollen wir nicht vorschreiben, man betritt die Altstadt durch ein Tor und kommt gleich zur Scaligerburg. Rund um diese Burg ist es sehr touristisch mit vielen überteuerten Lokalen (Sirmione ist generell nicht billig), weiter hinten wird's ruhiger. Es gibt im Osten einen kleinen Spazierweg zunächst direkt am Wasser, später wenden wir uns nach links und erklimmen einen kleinen Hügel, an schönen alten Olivenbäumen vorbei zur kleinen Kirche San Pietro in Mavino.
Von dort auf der Straße weiter nach Norden zum eingezäunten Gelände der Villa. Heute war freier Eintritt. Gleich zu Beginn gibt es ein kleines Museum mit einigen interessanten Mosaiken, dann kommt das rieisge Gelände.
Hier kann man stundenlang schlendern und entdeckt immer wieder was neues, doch der Hunger treibt uns schließlich wieder zurück Richtung Altstadt.
Die Villa (1. Jahrhundert n.C.) an der Nordspitze der Halbinsel ist nun zwar verfallen, gehört aber trotzdem zu den am best erhaltenen und größten in Norditalien. Das Areal ist sehr groß und schön verwachsen, meist mit wunderschönen Ausblicken über den See. Zusammen mit der Besichtigung der Altstadt (Scaligerburg, San Pietro in Mavino mit wunderschönen Fresken) und einer Einkehr in einem gutem Fischlokal ergibt sich ein wunderschönes Programm.
Eine genaue Route wollen wir nicht vorschreiben, man betritt die Altstadt durch ein Tor und kommt gleich zur Scaligerburg. Rund um diese Burg ist es sehr touristisch mit vielen überteuerten Lokalen (Sirmione ist generell nicht billig), weiter hinten wird's ruhiger. Es gibt im Osten einen kleinen Spazierweg zunächst direkt am Wasser, später wenden wir uns nach links und erklimmen einen kleinen Hügel, an schönen alten Olivenbäumen vorbei zur kleinen Kirche San Pietro in Mavino.
Von dort auf der Straße weiter nach Norden zum eingezäunten Gelände der Villa. Heute war freier Eintritt. Gleich zu Beginn gibt es ein kleines Museum mit einigen interessanten Mosaiken, dann kommt das rieisge Gelände.
Hier kann man stundenlang schlendern und entdeckt immer wieder was neues, doch der Hunger treibt uns schließlich wieder zurück Richtung Altstadt.
Tourengänger:
Tef
Communities: Städtetouren
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