Hohe Veitsch - Senkstein/Schwarzkogel/Natternwand
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g i p f e l/h ü t t e: senkstein (1407 m)/schwarzkogel/natternwand (1566)/stmk/mürzsteger alpen
e x k u r s: -
d a t u m: 02/03/13
t e i l n e h m e r: gü
w e t t e r: tagerl, beinahe windstill
h ö h e n m e t e r a u f s t i e g: -
a u f s t i e g: vom mittleren brunntalgraben, senkstein, ebenhütte, schwarzkogel, natternwand
a b f ah r t: natternwand-rinne
b e m e r k u n g e n: start: 08:30, traumtagerl, aber falsches tal genommen, eigentlich über oberes brunntal geplant, mittleres ist es geworden, bald bemerkt (dank BEV 1:25000 104), ein gutes stück auf forststr. in westlicher richtung zum markierten wanderweg auf den senkstein, eine spur vorhanden, ohne bei hoher schneelage orientierung im fels- und steilgelände nicht völlig einfach trotz markierung falls man den weg noch nicht kennt, am plateau herrlich, kaum ein lüfterl, zügig zur natternwand, kurze rast am leicht ausgesetzten gipfel, ausgezeichneter pulverschnee in der rinne, später stark verengend, stößt auf den kohlgraben, der von der phantastischen lahnwand herunterzieht, über schneisen und forstweg in den großen lahngraben (guter pulverschnee), hinaus aus dem graben, rückmarsch gefühlte 1 Km zum ausgangspunkt, fazit: traumhafte gegend, sehr einsam
e x k u r s: -
d a t u m: 02/03/13
t e i l n e h m e r: gü
w e t t e r: tagerl, beinahe windstill
h ö h e n m e t e r a u f s t i e g: -
a u f s t i e g: vom mittleren brunntalgraben, senkstein, ebenhütte, schwarzkogel, natternwand
a b f ah r t: natternwand-rinne
b e m e r k u n g e n: start: 08:30, traumtagerl, aber falsches tal genommen, eigentlich über oberes brunntal geplant, mittleres ist es geworden, bald bemerkt (dank BEV 1:25000 104), ein gutes stück auf forststr. in westlicher richtung zum markierten wanderweg auf den senkstein, eine spur vorhanden, ohne bei hoher schneelage orientierung im fels- und steilgelände nicht völlig einfach trotz markierung falls man den weg noch nicht kennt, am plateau herrlich, kaum ein lüfterl, zügig zur natternwand, kurze rast am leicht ausgesetzten gipfel, ausgezeichneter pulverschnee in der rinne, später stark verengend, stößt auf den kohlgraben, der von der phantastischen lahnwand herunterzieht, über schneisen und forstweg in den großen lahngraben (guter pulverschnee), hinaus aus dem graben, rückmarsch gefühlte 1 Km zum ausgangspunkt, fazit: traumhafte gegend, sehr einsam
Tourengänger:
guenter
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Kommentare (1)