Die Abhängigkeit der Alpinisten


Publiziert von Henrik , 27. August 2014 um 14:35. Diese Seite wurde 587 mal angezeigt.

Zitat: Die meisten von uns erleben gerade keinen ergiebigen Bergsteigersommer. Für grosse Abenteuer waren die Verhältnisse in den Hochalpen zumeist zu schlecht. Statt unvergesslichen Sonnenaufgängen in über viertausend Metern Höhe erlebten wir viele Wochenenden zu Hause im Flachland, buchstäblich vom Regen angepisst  – und im Wissen, dass es dort oben in der kalten Zone oberhalb des Krummholzes schneit, stürmt oder graupelt.

Link: http://blog.bazonline.ch/outdoor/index.php/38484/was-alpinisten-die-freude-verdirbt/


–    vom Wetter
–    von den Schnee- und Eisverhältnissen
–    von seiner Ausrüstung
–    von seinen Seilpartnern
–    von seiner eigenen körperlichen Verfassung
–    von seinen Fähigkeiten
–    von seiner Tagesform
–    von seiner Agenda


Vielleicht haben wir einen sprichwörtlichen Spätsommer oder sogar einen Herbst?



Kommentare (2)


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Gelöschter Kommentar

tricky hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. August 2014 um 08:59
Danke wegener. Sehe das genau so

Was genau ist schlechtes Wetter?
Ist es schlecht wenn es Regnet? Geht man da ein, wie zu heiss gewaschene Baumwolle? Sind wir aus Zuckerwatte?

Egal wie das Wetter ist, in den Bergen zu sein ist immer schön. Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unmotivierte Leute.
Die eindrücklichen Erlebnisse sind eben gerade die ausserordentliche Ereignisse wie ein Unwetter von dem man in den Bergen schnell mal überrascht werden kann. Musste schon drei mal eine Notunterkunft suchen um den Blitzen zu entfliehen, oder lange Wanderungen im Regen oder Schneefall kann seinen Reiz haben, immer eine Sache der Einstellung.


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