Die neue Hüttenkultur

Publiziert von Henrik , 14. Juni 2017 um 11:07. Diese Seite wurde 1043 mal angezeigt.

Die Hütten in den Alpen sind längst nicht mehr nur Obdach für Kletterer und Wanderer, wie die Hütten-Agenda des Schweizer Alpen-Clubs zeigt. Theater, Lesungen, Kunstinterventionen, Performances und Kurse beleben die Hüttenkultur, die sich einst aufs Pfeifenrauchen, Jassen und das Erzählen von alpinen Heldengeschichten beschränkte.

http://blog.bazonline.ch/outdoor/index.php/70510/die-neue-huettenkultur/

Gruss von Zuhause

Henrik

Kommentare (2)

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mong

hat gesagt:

Gesendet am 15. Juni 2017 um 18:33

Okay, der Kulturbetrieb "erobert" die Alpen. Das wird sich aber auf ein paar Hütten beschränken, die sowieso überlaufen sind. Für die abgelegenen und vergessenen Gebiete und Täler ist die Gefahr verschwindend klein, vom Kulturbetrieb vereinnahmt zu werden. Also: Keine Panik auf der Titanic ;-)

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laponia41

hat gesagt: RE:

Gesendet am 15. Juni 2017 um 19:04

Da hast du zu 100% recht. Der Kulturbetrieb ist nur dort, wo das zahlreiche Kulturvolk herumschwirrt. Je abgelegener, um so weniger.

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Die Hütten und Biwak der Schweizer Alpen

In den Schweizer Bergen gibt es ungefähr 320 Hütten und Biwaks. Der SAC selber betreibt 153 Hütten die ganzjährig geöffnet sind sind. Die übrigen Hütten werden von anderen Organisationen wie dem SAT, UTOE, AACZ, verschiedenen Skiclubs und Privaten betrieben.

Für viele Tourengänger ist bereits die Hütte das Ziel und für manchen Alpinisten der unentbehrliche und dankbare Stützpunkt vor der Gipfel-besteigung am nächsten Tag.

Es gibt nicht nur "Gipfelsammler" sondern auch "Hüttensammler".

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