Ohne Schneeschuhe im Schnee aufs Brentenjoch, Beginn einer Bergliebe, die zu 16 weiteren Besteigungen in den nächsten 5 Jahren führte. Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.

Nach dem ersten Wintereinbruch des Jahres mit der Mutter im Tannheimer Tal unterwegs.

Nächster Höhepunkt im Tannheimer Tal: der Gimpel. Und da der Tag noch lang war, konnte ich nach der Ruhe am Gimpel noch das Bad in der Menge an der Roten Flüh genießen.

Im Juli war auf Iseler und Kühgundkopf von Oberjoch aus ein Klettersteig (Schlüsselstelle C, meist leichter) eröffnet worden, den ich als meinen ersten Klettersteig beging.

Nachdem ich mit Gaishorn und Rauhhorn bereits die Nr.2 und Nr.3 der Vilsalpseeberge bestiegen hatte, zog es mich nun zum Hauptgipfel dieser Gruppe. Auf einer schönen und landschaftlich reizvollen Runde überschritt ich die Leilachspitze.

Ein weiterer Klassiker der Allgäuer Alpen, zum Glück an einem freien Freitag vor den Sommerferien in Süddeutschland und deshalb ruhig und schön.

Nachdem ich als Kind mit den Eltern öfter auf Berghütten übernachtet habe, verspürte ich eine große Lust dies wiedereinmal zu tun. Da ich schon länger ein Auge auf die ganz hohen Allgäuer Gipfel geworfen habe, fiel meine Wahl auf den Heilbronner Weg mit Gipfeloptionen um Rappenseehütte und Kemptner Hütte. Meine...

Eine weitere Tour meiner Tannheimer Tal Wunschliste, die Überschreitung von Gaishorn und Rauhhorn.

Nach dem Hohen Ifen eine Tour mit Eltern und Freundin zur Landsberger Hütte, ich habe dann noch einen Abstecher auf die Rote Spitze gemacht. Damals war der Weg zur Hütte noch "im alten" Zustand, er war zum Hüttenjubiläum dann ausgebaut worden.

Erste alpine Bergtour meiner Freundin mit Süd-Nord-Überschreitung des Ifens.

Neben dem Ponten-Dreigestirn war sicher die Kellenspitze einer meiner ersten Wunschgipfel im Tannheimer Tal. 2009 war die Schlüsselstelle am Klemmblock (II) noch wesentlich anspruchsvoller als heute, wo der Normalweg der Abstieg vom Klettersteig ist und entsprechend entschärft wurde. Anspruchsvoll, weil abgespeckt und öfter...

Erneut auf Ponten und Rohnenspitze, dieses Mal über das Älpeletal. Dort kamen nach dem Älpele auch die Schneeschuhe zum Einsatz. Der Köllesattel war deutlich überwächtet und es war warm...ich umging das ganze weglos im aperen Gelände in Aufstiegsrichtung rechts. Die Überwindung der Wächte war dann sogar etwas Abenteuer...

Dieses Mal im Winter mit Schneeschuhen auf die Krinnenspitze.

Meine Eltern haben ein weiteres Paar Schneeschuhe gekauft, diese mussten natürlich auch getestet werden...nach einem gescheiterten Versuch im tiefen Neuschnee ein Jahr zuvor gelingt dieses Mal die Besteigung mit meiner Freundin an einem recht windigen Tag.

Inzwischen hat der Winter in den Bergen Einzug gehalten und ich möchte die Sulzspitze besteigen. Meist verläuft die Route im angenehmen Gelände, erst der Gipfelhang wird teilweise steil.

Nachdem der Test am Schönkahler positiv verlaufen ist, gilt es die neu erworbene Klettersteigausrüstung einem Test zu unterziehen. Dies kann man im Friedberger Klettersteig hervorragend machen, der Klettersteig ist mit B bewertet. Allerdings kam mir das Gestein damals recht brüchig vor und insofern war ich froh, alleine am Berg...

Nach einer genesungsbedingten Bergpause ging es zum Testen des Bewegungsapparats mit den Eltern auf den Schönkahler.

Dieses "Dreigestirn" war mir schon eine Weile auf Karten und der Internetrecherche als Reizvoll erschienen. Als es soweit war und der Schnee soweit zurückgegangen war, dass die Tour durchführbar sein würde, hatte es an besagtem Tag richtig unschönes Wetter. Ich wartete im Auto einen Regenguss ab und entschied mich dann einfach...

Start in die Sommertouren-Saison mit einem Südseiten-Klassiker und Freundin.

Ein weiterer, lawinensicherer Klassiker im Allgäu, bei dem man die Bewegung im freien Gelände üben kann. Ursprünglich wollte ich glaub ins Kleinwalsertal fahren, aber dort war mir die Schneesituation nicht geheuer und so lag das Hörnle quasi praktisch auf dem Rückweg.