Tajik-SKI-stan!


Publiziert von danski , 11. Oktober 2014 um 11:01.

Region: Welt » Tadschikistan
Tour Datum:13 Februar 2013
Ski Schwierigkeit: ZS+
Wegpunkte:
Geo-Tags: TJ 
Zeitbedarf: 28 Tage

Unser Ziel war kein geringeres, als einmal im Leben behaupten zu können, wir wären die einzigen Skitouristen in einem Land gewesen. Natürlich könnte man sich die Sache leicht machen und beispielweise mit der ganzen Skitourenausrüstung auf die Malediven jetten. Wir wären dann vielleicht höchstens Wasserski gefahren und hätten uns einen beeindruckenden "goggle tan" geholt, doch so ganz zufrieden wären wir mit dem Resultat wohl nicht gewesen. Aber wie wärs mit Tadschikistan? Tausende Gipfel, tonnenweise Schnee und gerade mal 1 Skilift. Das musste DIE Weltgegend sein, wo wir bestimmt keine Szenen à la Klausenpass im Mai antreffen würden!

Wie kamen wir bloss schon wieder auf dieses Tadschikistan? Nach unserem fantastischen Skitrip durch den chilenischen und argentinischen Südwinter wollten wir ähnliches vollbringen. Aber dieses Mal durfte es noch etwas exotischer, bzw. exklusiver sein. Nachdem Manu Zentralasien im Sommer per Anhalter bereist hatte, kam er mit vielen abenteuerlichen Geschichten im Gepäck zurück. Und selbstverständlich hatte er während dieser Zeit eine Menge Berge gesehen und in Dushanbe Expats getroffen, die vom Skitourenpotential Tadschikistans schwärmten, ohne jedoch viel selbst unternommen zu haben. Informationen, die er mir nach seiner Rückkehr nicht vorenthielt... Schnell war es um mich geschehen und relativ spontan liessen wir uns am 13.02.2013 auf ein neues Skiabenteuer ein. Auf nach Tajik-SKI-stan!

Anreise
Turkish bietet eine Verbindung von Basel via Istanbul nach Dushanbe an. Allerdings höchstens zweimal wöchentlich. Für Hin- und Rückflug haben wir rund 750 CHF hingeblättert. An genaue Details kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Nur soviel: Der Service mit Turkish ist trotz 36 Stunden Abflugsverspätung in Dushanbe Weltklasse! ;)

Unterkunft
Unsere erste Nacht haben wir im ehrwürdigen Hotel Vaksh im Zentrum Dushanbes verbracht. Es bietet einen für westliche Verhältnisse ziemlich ungewohnten und rauhen postsowjetischen "Charme", aber einen dafür umso adäquateren Start in die tadschikische Realität. Mittlerweile findet man sogar vernünftig aussehende Unterkünfte über booking.com. Wir hatten das Glück, dass wir für die ganze Zeit bei Freunden in Dushanbe Gastrecht genossen. Auf dem Land stösst man auf manchmal fast überbordende Gastfreundschaft. Wir wurden oft herzlich eingeladen, Gäste für die Nacht zu sein. Inklusive Verpflegung notabene! Revanchiert haben wir uns jeweils mit Winterkleidern, die wir in der Schweiz gesammelt hatten.

Transport
Zug? Fehlanzeige! Bus? Fehlanzeige! Flugzeug? Könnte man auf gewissen Strecken tatsächlich haben... Aber das eigentliche Rückgrat des tadschikischen ÖVs bilden Opel Astras, gebraucht und importiert aus Westeuropa. Und sollte man mal etwas mehr Bodenfreiheit benötigen, was bei den z.T. haarsträubenden Strassenverhältnissen nicht selten der Fall ist, steht eine Flotte ebenfalls gebrauchter koreanischer Ssanyong Mussos parat. Diese Personenwagen fahren als Sammeltaxis jeweils von den Märkten, bzw. Basars, der Dörfer und Städte wo immer man hin will. Für längere Strecken leisteten wir uns den lächerlich günstigen Luxus eines eigenen Wagens mit Chauffeur. Keine schlechte Wahl, wenn man bedenkt, dass auch noch Skis und Gepäck mit mussten.

Sprache
Die nächste Frage wäre wohl die gewesen, wie denn so ein Sammeltaxi zu finden ist und erklärt, wo man hin will. Die erste Antwort lautet: Geduld! Mit dieser und wenigen, und ich meine damit wirklich sehr wenigen Brocken Russisch sind wir immer ans Ziel gekommen. Etwas mehr Russisch als wir es konnten, macht es sicher einfacher und effizienter, dafür auch weniger lustig. Es war immer ein Ereignis, wenn wir mit Skis und unseren leuchtenden Skikleidern auf dem Basar nach einer Fahrgelegenheit gesucht und schliesslich händeringend und Zahlen auf staubige Karosserien schreibend verhandelt haben. Es empfiehlt sich das kyrillische Aphabet intus zu haben. So kann man immerhin die Ortsnamen entziffern.

Kriminalität
Wo unsere westliche Überflussgesellschaft auf die karge postsowjetische Ära trifft, könnten Gelüste geweckt werden. Das bestimmt, aber dass wir uns davon durch eine latente Atmosphäre der Kriminalität bedroht fühlten, kann ich nur vehemt verneinen. Die grössten Kriminellen sind zweifellos die Politiker in diesem Land! Ich empfand das reisen immer als angenehm und entspannt. Eine gewisse Vorsicht ist aber wie überall nicht fehl am Platz.

So und nun zum wichtigsten: Skifahren!
Als eines der gebirgigsten Länder auf diesem Planeten bringt Tadschikistan beste Voraussetzungen als Topdestination für Bergabenteuer mit. Die Auswahl ist schier unendlich und gleichzeitig ziemlich beschränkt, zieht man die Erschliessung, Wetter, Informationen und die persönlichen physischen und psychischen Grenzen in Betracht. Abgesehen davon erschweren die mitunter harschen Winterbedingungen das Vorwärtskommen bis zur Unmöglichkeit. Wir haben uns aus verkehrs- und informationstechnischer Sicht hauptsächlich im Norden Dushanbes bewegt, wo das Hisor-Gebirge auf 4643m kulminiert. Als Ausgangspunkte, die sich mit einem Sammeltaxi allesamt vom Vodonasosnyj Basar an der nördlichen Peripherie Dushanbes erreichen lassen, haben sich folgende bewährt:

Safedorak

Das einzige "Skiressort" Tadschikistans auf ca. 2200m mit ehemals 3 Liften aus der Sowjetzeit, von denen einer mit viel Liebe und gutem Zureden immer noch läuft. Wie es sich für ein Ressort gehört, verfügt die kleine aber feine Skistation über Annehmlichkeiten wie ein avantgardistisches leicht in die Jahre gekommenes Plattenbau-Hotel, inkl. Bar mit äusserst leistungsstarken Lautsprechern und einen hauseigenen Skiverleih, der von der Dushanbe Haute-Volée an den Wochenende jeweils geradezu gestürmt wird. Der Spa-Bereich wartet mit einem Wasserschlauch im Aussenbereich auf, der notabene auch gleich die Wasserversorgung des ganzen Komplex sicherstellt. Auch bei den sanitären Anlagen hat man keine Mühen gescheut, um dem anspruchsvollen Gast ein Erlebnis zu bieten: 1 Plumpsklo mit reichlich Luftdurchspülung und exzellenter Klimatisierung auf das Niveau klirrender Minustemperaturen. Uns hats jedenfalls gepasst, denn abgesehen von diesen einmaligen Gadgets wurden wir mit einer herzlichen Gastfreundschaft beherbergt, die in jedem 5-Sterne Luxusbunker seinesgleichen sucht... Zu all dem kann man hier eine Menge Spass haben! Das Gelände lädt zu einfacheren Skitouren in einsamer Gegend mit gutem Tajik-Pow. Die Distanzen täuschen allerdings gewaltig und so kamen wir gleich am ersten Tag nach 8 Stunden erst in der Dunkelheit zurück.

Sioma Tal, Ivans Hütte
Dieses Seitental des Varzob Flusses hat nach dem Studium alter russischer Karten unser Interesse geweckt. Der Ausgangspunkt zu diesem engen und steilen Tal befindet sich bequem am Anzob-Tunnel Highway, der Nord-Süd Schlagader Tadschikistans. Ursprünglich wollten wir im hintersten Talkessel unser Camp aufschlagen und die Gegend erkunden. Allerdings machte uns das recht launische Wetter bereits auf dem Anmarschweg einen Strich durch die Rechnung. Etwas konsterniert versuchten wir unser Glück beim sibirischstämmigen Eremiten Ivan, der seit Jahrzehnten eine von ihm in Eigenregie gebaute und betriebene ehemalige hydrologische Messstation bewohnt. Überaus erfreut war der ältere Herr mit seiner unglaublich reichen Lebensgeschichte anfänglich nicht, doch allmählich hielt Glasnost auch im Sioma-Mikrokosmos zwischen West und Ost Einzug. Nach 3 Nächten hat das zwischenmenschliche Tauwetter Spuren hinterlassen und uns eine Menge Geschichten mit spannenden Einblicken in den längst vergangenen Alltag der ehemaligen Sowjetrepublik Tadschikistan beschert. Skifahrerisch war die Ausbeute weit weniger ergiebig, obwohl viel Potential im Sioma Tal vorhanden wäre. Aber das Wetter mit viel Neuschnee und einer zuweilen heiklen Lawinensituaiton erlaubte nur eine ausgedehntere Tagestour.

Khoja-Obi Garm
Vielleicht so etwas wie das Vals Tadschikistans, denn auch dieser Kurort auf ca. 1900m wartet mit einer spektakulären Architektur auf. Der Komplex widerspiegelt die avantgardistische Moderne der sowjetischen Architektur der 80iger Jahre auf eindrückliche Weise. Leider hielt wie überall in den Sowjetstaaten die Bautechnik nie ganz Schritt mit den zweifellos hohen ästhetischen Ansprüchen der Architekten. So hat sich wie überall auch hier der Verfall als Dauergast eingenistet. In besonderer Erinnerung bleibt mir die "Radon-Kur". Der russichen Sprache immer noch völlig unfähig, liessen wir uns splitternackt eine ganz bestimmte Zeit in ein modriges und feucht-heisses angeblich radonerfülltes Loch sperren. Schädigungen sind bisher jedenfalls keine aufgetreten... Neben vielen eher schrägen und unvergesslichen Anekdoten während unserem "Kuraufenthalt" kamen Skitouren nicht zu kurz. Gleich hinter dem Sanatorium führt ein wildes und von Lawinen verwüstetes Tal in höher gelegene Regionen, wo wir uns endlich richtig austoben konnten. Eine dreitägige Biwak-Mission führte uns am Schluss unserer Reise noch einmal in das ausgekundschaftete Gebiet.

Sasiq-Buloq
Durch den Tip eines Schweizer Geologen vor Ort kamen wir auf diese Ortschaft ca. 300km östlich von Dushanbe nahe der Kirgisischen Grenze. Nur schon die Anreise mit einem eher für asphaltierte Strassen konzipierten Opel Astra und lokalem Fahrer wird mir in Erinnerung bleiben. Zeitgleiche Steinschläge hinter und vor unserem Wagen waren ein Nervenkitzel der ungewohnteren Art. Die Fahrt führt auf langen Strecken durch das Rasht-Tal entlang dem Fluss Vakhsh, der einen Grossteil des nördlichen Pamirs entwässert. Seine Dimensionen sind dementsprechend gewaltig. Die Sowjets haben sich den Wasserreichtum für die Stromgewinnung und die energieintensive Aluminiumindustrie zu Nutze gemacht. Der höchste Damm der Welt in Rogun, der den Vakhsh auf einer Höhe von ca. 300m hätte aufstauen sollen, ist noch keinen Meter in die Höhe gewachsen, obwohl die Baustelle mit eigener Kleinstadt seit Jahrzehnten betrieben wird. Informationen zufolge wurden vor allem die Untertagearbeiten vorangetrieben. Nach einer Nacht im tristen Jirghatol reisten wir per Auto weiter nach Sasiq Buloq. Komplett ohne sprachlichen Verständigungsmöglichkeiten liess uns unser Fahrer im Dorf zurück. Doch es dauerte nicht lange, bis die ersten neugierigen Bewohner auf uns aufmerksam wurden. Nach einigem Händeringen konnten wir zu verstehen geben, dass wir auf der Suche nach einer Unterkunft waren. Kaum war der Grund unserer Anwesenheit entschlüsselt, befanden wir uns schon im Schlepptau eines freundlichen Mannes, der wie sich allmählich herausstellte, der Imam des Dorfes war. Wir durften uns also in den besten Händen wiegen! Unverzüglich wurden wir in seine Familie aufgenommen, ein Zimmer für uns hergerichtet, Tee und Süssigkeiten gereicht. Besonders seine zwei Buben hatten einen Heidenspass mit uns. So droschen wir manche Runde UNO. Ein geniales Spiel, dass wohl überall auf dieser Welt funktioniert. Wir ahnten, dass es mit Skifahren nicht weit her war. Wenig Schnee und eine bleierne Wolkendecke drückten aufs Gemüt, das aber durch die unglaubliche Gastfreundschaft erhellt wurde. Jetzt wo wir schon mal da waren, versuchten wir unser Glück und starteten zur wohl merkwürdigsten Skitour meiner Karriere. Knietiefer, zäher, styroporartiger Schnee ohne Unterlage machte das spuren anstrengender, als wir es gewohnt waren. Leider blieb uns die Sicht auf die Riesen des Pamirs auch an jenem Tag verwehrt. Die Suche nach etwas Trost in der Abfahrt war nicht unbedingt von Erfolg gekrönt. Umso mehr konnten wir uns vor Lachen kaum mehr halten, weil das Fahren durch diesen komischen Schnee zwischen mannshohen Kerbelstauden uns zu ziemlich unnatürlichen Verrenkungen zwang. Im Dorf empfing uns eine neugierige Kinderschar, die wir kurzerhand auf unsere Skis stellten. Das Gaudi war natürlich vorprogrammiert und so zog bis zum Schluss ein ganzer Tross der Dorfjugend johlend mit uns durch die Strassen. Skifahren ist übrigens für die meisten keine Unbekannte. Einige haben sogar wirklich Talent bewiesen. Auch wenn das Skifahren ernüchternd war, die Begegnung mit den Einheimischen, ihre unvoreingenommene Freude, Neugier und Gastfreundschaft zu erfahren, machte die Reise nach Sasiq Buloq zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Informationen, Kartenmaterial
Ein Erschwernis für die Planung ist der Mangel an Informationen. Diesen versuchten wir mit einer grundsätzlich optimistischen und zuversichtlichen Einstellung zu kompensieren. Als Glücksfall erwiesen sich Manus gute Kontakte zu Europäern, die sich in Tadschikistan in der Entwicklungshilfe betätigten. Allen voran hat uns Yvo Weidmann mit seinem Enthusiasmus motiviert, in neue Gebiete vorzustossen, in denen er Potential vermutet. Als Geograf hat er gleich eine Reihe von "Skitourenkarten" herausgebracht. Sie sind mit viel Einsatz und Liebe zum Detail gestaltet und enthalten sogar einige wenige Skirouten. Im Format PDF stehen sie auf folgender website zum download bereit: http://geoidee.ch/doku.php?id=projects:tajikistan:backcountryskiingmaps. Anschliessend haben wir sie auf reiss- und wasserfestes Papier gedruckt. Als topografische Grundlagen dienen russische Karten im Massstab 1:50'000 aus den 40iger Jahren, die als Instrument für die Grobplanung recht akkurat das Gelände abbilden. Allerdings sucht man auf ihnen vergebens nach lateinischen Schriftzeichen. Ivo freut sich über den Gebrauch seiner Karten und ist als passionierte Kletterer, Skitourengänger und Speläologe gerne bereit, Auskünft zu erteilen.

Wetter, Lawinen, Verhältnisse
Innerhalb von 4 Wochen eine profunde Aussage über das Wetter zu machen, wäre unseriös, vor allem wenn man bedenkt, dass es wie in der Schweiz von Gebiet zu Gebiet grosse Unterschiede gibt. Wir erlebten das Wetter um Dushanbe als recht wechselhaft. Temperaturschwankungen von 20°C innerhalb 24 Stunden waren in der Stadt keine Seltenheit. Da sich die Hisor-Berge im Norden Dushanbes als erster Gebirgszug den Fronten vom afgahnischen und tadschikischen Tiefland in den Weg stellen, können dort innert kurzer Zeit rekordverdächtige Schneemassen fallen. Dieses Phänomen haben wir mehrmals erlebt. Mit tendenziell eher warmen Frühlingstemperaturen schon im Februar-März steigt die Lawinengefahr sehr schnell an. Ich habe in den Alpen noch nie derart grossflächige Lawinen beobachtet, wie ich es in Tadschikistan tat. Als Vorteil erweist sich die Tatsache, dass sich grosse Schneemassen jeweils schnell stabilisieren, in geringen Höhenlagen wegen der höheren Temperaturen allerdings solange kritisch bleiben, bis sie als zerstörerische Nassschneelawinen abgegangen sind. Wir haben uns oft überlegt, welche Zeit die wohl beste für Skitouren wäre. Wir kamen im Februar-März in den Genuss von recht typischem Alpen-Schnee. Also ein paar Pulvertage durchzogen mit eher bescheidenen Verhältnissen unter viel Windeinfluss. Tendenziell würde ich klassische Skihochtouren ab April empfehlen. Wegen der südlichen Lage Tadschikistans dauert diese Saison wahrscheinlich signifikant weniger lang als in den Alpen. Wie es im Pamir aussieht, bleibt im Dunkeln. Ich vermute mal, dass sich im Winter selbst Hardcore-Alpinisten kaum dorthin verirren...

Unter dem Strich...
...bleiben viele prägende Erlebnisse, die sich weniger auf das Skifahren beschränken, denn auf Erfahrungen in einem Land, das nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion immer noch schwer mit seinem Schicksal ringt und seine Weg erst suchen muss. Die vielen grauen Tage liessen die im Zeitraffer zerfallende Infrastruktur und kargen Landschaften noch düsterer erscheinen. Es boten sich uns Anblicke, die mich oft nachdenklich und hoffnungslos stimmten. Wären da nicht die wohlwollenden, freundlichen Menschen, welche immer wieder für Lichtblicke sorgten. Natürlich genossen wir auch einige wirklich fantastische Tage in einer Bergwelt, die noch Abenteuer verspricht und unsere Entdeckerseelen aufleben liess. Um die Worte aus dem Prolog wieder aufzugreifen, einmal die einzigen aktiven Skitouristen in einem Land gewesen zu sein, würde ich behaupten, dass es während unserer Zeit in Tadschikistan gerade mal deren vier waren. Nämlich wir und zwei lokale Französinnen, die sich uns einmal anschlossen.  Aber um ganz ehrlich zu sein, wir wünschten uns, dass es mehr wären, die diesem faszinierenden Land einen Besuch im Winter abstatten! Spasiba Tojikiston!


Tourengänger: danski


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Kommentare (4)


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Sarmiento hat gesagt:
Gesendet am 11. Oktober 2014 um 11:51
Geniale Tour, tolle Bilder - toll!
Glückwunsch euch beiden zu diesen beeindruckenden Erfahrungen!

lemon hat gesagt:
Gesendet am 11. Oktober 2014 um 12:02
ein highlight dieser bericht! witzig aber respektvoll geschrieben und tolle bilder dazu - ein lesegenuss!

Linard03 hat gesagt:
Gesendet am 11. Oktober 2014 um 12:32
geniale Sache; Gratulation zu Eurem Unternehmen!

xaendi hat gesagt:
Gesendet am 12. Oktober 2014 um 19:19
Ein tolles Abenteuer, gratuliere! Neues entdecken, das Ungewisse wagen. Geil!


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