"Zanahoria" im Gebiet Biddiriscottai
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Die Zanahoria wurde uns als besonders schön und spektakulär empfohlen, lediglich der Zustieg sei etwas alpin und schwerer zu finden. Problematisch erweist sich hier aber oft schon das Parken, die Möglichkeiten sind recht begrenzt und oft ist es einfacher, das Auto weiter unten stehen zu lassen und ein paar Meter mehr zu Fuß zu gehen. Heute herrschten schon beim Zustieg äußerst heiße Bedingungen und so gestaltete sich sogar der ebene Zustiegsweg am Beginn schon anstrengend. Tatsächlich braucht es zum Finden des richtigen Weges etwas Gespür, die Abstiegsrampe wurde aber neu versichert und ist schlussendlich - wenn man sie gefunden hat - sehr gut zu begehen. Vor der Kletterei bietet sich hier noch ein kurzer Badedurchgang direkt am Einstieg der Tour an.
Die Route selbst ist dann tatsächlich sehr schön, die erste Seillänge führt über einen Konglomeratvorbau hinauf zu eigentlichen Wand und dann über einen schönen Riss hinauf zum ersten Stand. Dann geht sie Tour auch schon ins erste Loch in dem man für gut zehn Meter im Berg verschwindet, eine angenehm kühle Abwechslung. Nach ein paar Metern im Freien folgt das zweite Loch in dem dann auch der Stand liegt. Von hier recht abdrängend und schwer aus dem zweitem Loch und noch über eine schöne Rampe hinauf zum Wandende.
Die Tour ist tatsächlich sehr spektakulär und etwas Besonderes, die Kletterei ist schön, der Fels abgesehen von etwas Vogelmist in den Löchern sauber und fest.
ZUSTIEG: Entlang des Fahrweges bis dieser zum dritten Mal eine Kehre auf Landseite erreicht. Hier noch weiter bis zum Scheitelpunkte des Weges, Steinmann, Aufschrift "Millenium". Hier folgt man nun dem Steig abwärts und an einer wenig scheinbaren Abzweigung nach rechts zum Beginn der Fixseile, welchen man folgt. An deren Ende nach rechts zum Einstieg unter dem bereits sichtbaren Loch.
ROUTE: Siehe Topo.
ABSTIEG: Vom Ende der Tour noch über leichten Fels rechts aufwärts und in Kürze zurück zum Fahrweg.
SCHWIERIGKEIT: 6a+, 6a obl.
ABSICHERUNG: ++++/++++ sehr gut mit Titan-Klebehaken. Hier und da kann man mit mittleren Friends die Absicherung verbessern.
WETTER: Sonnig und sehr heiß
MIT WAR: Karin
Die Route selbst ist dann tatsächlich sehr schön, die erste Seillänge führt über einen Konglomeratvorbau hinauf zu eigentlichen Wand und dann über einen schönen Riss hinauf zum ersten Stand. Dann geht sie Tour auch schon ins erste Loch in dem man für gut zehn Meter im Berg verschwindet, eine angenehm kühle Abwechslung. Nach ein paar Metern im Freien folgt das zweite Loch in dem dann auch der Stand liegt. Von hier recht abdrängend und schwer aus dem zweitem Loch und noch über eine schöne Rampe hinauf zum Wandende.
Die Tour ist tatsächlich sehr spektakulär und etwas Besonderes, die Kletterei ist schön, der Fels abgesehen von etwas Vogelmist in den Löchern sauber und fest.
ZUSTIEG: Entlang des Fahrweges bis dieser zum dritten Mal eine Kehre auf Landseite erreicht. Hier noch weiter bis zum Scheitelpunkte des Weges, Steinmann, Aufschrift "Millenium". Hier folgt man nun dem Steig abwärts und an einer wenig scheinbaren Abzweigung nach rechts zum Beginn der Fixseile, welchen man folgt. An deren Ende nach rechts zum Einstieg unter dem bereits sichtbaren Loch.
ROUTE: Siehe Topo.
ABSTIEG: Vom Ende der Tour noch über leichten Fels rechts aufwärts und in Kürze zurück zum Fahrweg.
SCHWIERIGKEIT: 6a+, 6a obl.
ABSICHERUNG: ++++/++++ sehr gut mit Titan-Klebehaken. Hier und da kann man mit mittleren Friends die Absicherung verbessern.
WETTER: Sonnig und sehr heiß
MIT WAR: Karin
Tourengänger:
Matthias Pilz

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