Havel-Tour (10): Meyenburg nach Waren (Müritz)
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10 Tage, 630 Kilometer, auf dem Havel-Radweg bis zur Elbe, und weiter zum Startpunkt.
Von Meyenburg geht es auf den letzten Teil unserer Havel-Rundreise. Eigentlich alles wie gehabt, schöne Radwege oder sehr stille Straßen. Auch hier hatten wir einige Feldweg-Abkürzungen eingebaut, allerdings enden die nach kurzer Zeit in dichtem Gestrüpp. Unser Hang zu Experimenten hat sich etwas vermindert, und so nehmen wir die nächsten offensichtlichen Radwege oder Sträßchen.
Erwähnenswert die Rundscheune in Fincken - heute beherbergt sie die Feuerwehr.
In Röbel erreichen wir die Müritz, bzw. den Müritzsee. Linguistisch bin ich da noch nicht im Klaren: Die Müritz ist der größte Binnensee Deutschlands - nur der Bodensee ist größer, allerdings liegt der ja teilweise im Ausland. Am Hafen in Röbel an der Müritz ist der Bär los, vergleichsweise, jedenfalls wenn man aus den einsamen Flächen der Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommerns daher kommt. Ferienstimmung kommt auf.
Theoretisch könnte man von hier ein Schiff nach Waren, unserem Ausgangspunkt, besteigen, samt Fahrrad. Das hätte tatsächlich seinen Reiz, und ist gewiss die Lösung bei einbrechendem schlechten Wetter. Aber heute scheint die Sonne, ohne heiß zu sein, und daher fahren wir noch die restlichen 30 Kilometer nach Waren. Das ist auch gut so - die Strecke ist gut als Radweg ausgebaut und führt oft genug durch Wälder und an das Ufer der Müritz. Ganz klar ein Highlight unserer Rundreise.
In Waren kennen wir uns aus, vom ersten Tag. Heute wird der Ort seinem Namen als Zentrum der Urlaubsregion Mecklenburgische Seenplatte voll gerecht. Man gönnt es jedem.
P.S.: Da wir den Havelradweg somit zu einer Rund-Tour ausgebaut haben, kann man diese Rundtour natürlich an jedem Übernachtungsort beginnen (z.B. Potsdam oder Oranienburg)
Von Meyenburg geht es auf den letzten Teil unserer Havel-Rundreise. Eigentlich alles wie gehabt, schöne Radwege oder sehr stille Straßen. Auch hier hatten wir einige Feldweg-Abkürzungen eingebaut, allerdings enden die nach kurzer Zeit in dichtem Gestrüpp. Unser Hang zu Experimenten hat sich etwas vermindert, und so nehmen wir die nächsten offensichtlichen Radwege oder Sträßchen.
Erwähnenswert die Rundscheune in Fincken - heute beherbergt sie die Feuerwehr.
In Röbel erreichen wir die Müritz, bzw. den Müritzsee. Linguistisch bin ich da noch nicht im Klaren: Die Müritz ist der größte Binnensee Deutschlands - nur der Bodensee ist größer, allerdings liegt der ja teilweise im Ausland. Am Hafen in Röbel an der Müritz ist der Bär los, vergleichsweise, jedenfalls wenn man aus den einsamen Flächen der Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommerns daher kommt. Ferienstimmung kommt auf.
Theoretisch könnte man von hier ein Schiff nach Waren, unserem Ausgangspunkt, besteigen, samt Fahrrad. Das hätte tatsächlich seinen Reiz, und ist gewiss die Lösung bei einbrechendem schlechten Wetter. Aber heute scheint die Sonne, ohne heiß zu sein, und daher fahren wir noch die restlichen 30 Kilometer nach Waren. Das ist auch gut so - die Strecke ist gut als Radweg ausgebaut und führt oft genug durch Wälder und an das Ufer der Müritz. Ganz klar ein Highlight unserer Rundreise.
In Waren kennen wir uns aus, vom ersten Tag. Heute wird der Ort seinem Namen als Zentrum der Urlaubsregion Mecklenburgische Seenplatte voll gerecht. Man gönnt es jedem.
P.S.: Da wir den Havelradweg somit zu einer Rund-Tour ausgebaut haben, kann man diese Rundtour natürlich an jedem Übernachtungsort beginnen (z.B. Potsdam oder Oranienburg)
Tourengänger:
detlefpalm

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