Skitouren in Japan: Kiroro II
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Weil die Schneeverhältnisse von gestern nicht mehr zu steigern sind, machen wir auch heute eine Tour in Kiroro. Seit gestern ist noch einmal einiges an Neuschnee hinzugekommen, wie viel es genau ist können wir gar nicht abschätzen, da auch die "alte" Schneedecke unfassbar luftig bleibt. Jedenfalls sind unsere Spuren von gestern nur mehr leicht sichtbar.
Das Prozedere des Check-In kennen wir schon, daher umgehen wir das Gate geschickt und können uns so ohne Hindernisse auf den Weg machen. Entlang des Baches marschieren wir taleinwärts. Auch in den letzten Tagen haben wir schon beobachtet, dass es zu spontanen "Baumlawinen" kommt, wenn die tief verschneiten Bäume sich sanft im Wind bewegen. Durch die mittlerweile extreme Schneelast und den heute etwas kräftigeren Weg stürzen heute immer wieder Schneemassen von den Ästen, eine nicht zu unterschätzende Gefahr, denn eine solche Schneekugel hat gleich einmal ein paar hundert Kilo.
Unsere Skitour führt uns heute etwas weiter ins Tal hinein und dort entlang eines lawinensicheren Rückens hinauf. Die Hänge links und rechts unserer Route versprechen schon jetzt einen Abfahrtsgenuss, jedoch sind auch heute die Temperaturen extrem kalt.
Die erste Abfahrt führt uns durch einen steilen Graben hinab. Der Schnee staubt so stark, dass uns heute sogar die Luft weg bleibt - an den fehlenden Durchblick durch die verschneite Brille haben wir uns mittlerweile ja schon gewöhnt.
Ein zweiter Anstieg führt uns wieder hinauf zu jenem Punkt, den wir auch gestern als Tourenziel ausgewählt haben. Allerdings fahren wir von hier über eine andere Variante durch eine breite Mulde ab. Durch die Hohlform der Mulde hat sich hier noch mehr Schnee angesammelt und trotz enormer Einsinktiefen sind noch Schwünge möglich. Und so genießen wir ganz zum Abschluss die vielleicht beste Fahrt der gesamten Reise...
Am Abend genießen wir den stimmungsvoll beleuchteten Kanal von Otaru. Zum Abschluss geht es noch für ein paar Tage in die weltgrößte Stadt Tokio...
Das Prozedere des Check-In kennen wir schon, daher umgehen wir das Gate geschickt und können uns so ohne Hindernisse auf den Weg machen. Entlang des Baches marschieren wir taleinwärts. Auch in den letzten Tagen haben wir schon beobachtet, dass es zu spontanen "Baumlawinen" kommt, wenn die tief verschneiten Bäume sich sanft im Wind bewegen. Durch die mittlerweile extreme Schneelast und den heute etwas kräftigeren Weg stürzen heute immer wieder Schneemassen von den Ästen, eine nicht zu unterschätzende Gefahr, denn eine solche Schneekugel hat gleich einmal ein paar hundert Kilo.
Unsere Skitour führt uns heute etwas weiter ins Tal hinein und dort entlang eines lawinensicheren Rückens hinauf. Die Hänge links und rechts unserer Route versprechen schon jetzt einen Abfahrtsgenuss, jedoch sind auch heute die Temperaturen extrem kalt.
Die erste Abfahrt führt uns durch einen steilen Graben hinab. Der Schnee staubt so stark, dass uns heute sogar die Luft weg bleibt - an den fehlenden Durchblick durch die verschneite Brille haben wir uns mittlerweile ja schon gewöhnt.
Ein zweiter Anstieg führt uns wieder hinauf zu jenem Punkt, den wir auch gestern als Tourenziel ausgewählt haben. Allerdings fahren wir von hier über eine andere Variante durch eine breite Mulde ab. Durch die Hohlform der Mulde hat sich hier noch mehr Schnee angesammelt und trotz enormer Einsinktiefen sind noch Schwünge möglich. Und so genießen wir ganz zum Abschluss die vielleicht beste Fahrt der gesamten Reise...
Am Abend genießen wir den stimmungsvoll beleuchteten Kanal von Otaru. Zum Abschluss geht es noch für ein paar Tage in die weltgrößte Stadt Tokio...
Tourengänger:
Matthias Pilz

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