A tribute to Neil Alden Armstrong (* 5. August 1930 bei Wapakoneta, Ohio; † 25. August 2012 in Cincinnati, Ohio), auch wenn es manche einfach nicht glauben, dass er wirklich "oben" war...
 
 

Kommentare (26)


Kommentar hinzufügen

tapio hat gesagt: Luna? Sì, ci siamo andati!
Gesendet am 28. August 2012 um 16:54
Ti propongo questo link ed anche il blog dell'autore del libro (sì, lo so, sono in italiano, ma per te l'italiano non ha segreti...); il libro non l'ho letto, ma ogni tanto vado a curiosare nel blog di Paolo Attivissimo e conosco le sue opinioni, e so che lui è in grado di smontare qualsiasi teoria secondo cui "non è vero che gli uomini - Armstrong e tutti gli altri - sono stati sulla luna".

Il fatto che qualcuno ci sia andato non toglie nulla all'idea della luna come "luogo dell'anima". O no?

Ciao, Fabio

Winterbaer hat gesagt: RE:Luna? Sì, ci siamo andati!
Gesendet am 28. August 2012 um 17:12
Grazie Fabio!
Anch`io ne sono sicura che ci sarebbero (si dice cosi in plurale?) andati:-)
Ma si deve sempre pensare agli altri opinioni qua in questo foro e lasciare "aperto" per tutti:-) Ci sono i critici, lo so!

Nelle ultime foto tutte vicine della luna si vede proprio le traccie di uomo sulla luna.

Ciao, Uschi

KlaasP hat gesagt:
Gesendet am 28. August 2012 um 19:34
Wer das noch nicht glaubt, soll mal die Mythbuster episode anschauen! :-)

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. August 2012 um 20:02
Hi Klaas, hab ich jetzt vermutlich auch noch nicht gesehen, jedenfalls nicht unter diesem Namen. Die "Spuren" der damaligen Mondlandung wurden aber erst auf Nasa-Bildern demonstriert.
Aber wenn Du Dir gegenüber einen Kritiker dieser "Fakten" hast, wird er Dir immer "Argumente" dagegen präsentieren und Dir sagen, dass die Bilder alles Fakes sind....
Jeder soll das glauben, was er will. Ich glaube, dass sie "oben" waren:-)

KlaasP hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. August 2012 um 22:02
Die Mythbusters haben alles getestet und die Argumente sind nicht richtig. Alles ,wie auf den Bildern, ist möglich!

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. August 2012 um 10:38
ockham's razor

ein einfaches hilfsmittel, für jederman/frau für den täglichen gebrauch, wenn's darum geht unglaubliche geschichten, hypothesen und theorien auf ihre glaubwürdigkeit zu prüfen.

[quote]

1. Von mehreren möglichen Erklärungen ein und desselben Sachverhalts ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen.

2. Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält, die in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt.

[unquote]

da es wesentlich einfacher ist auf den mond zu fliegen, als die ganze geschichte zu erfinden, nachzustellen und fast 50 jahre komplett geheim zu halten, folgt, ja sie sind da raufgeflogen, gelandet und wieder zurückgeflogen.

auch lassen sich all die "unerklärlichen" erscheinungen zur völligen zufriedenheit mit wissenschaftlichen argumenten erklären ohne irgendwelche speziellen konstrukte, somit gilt auch hier das prinzip der sparsamkeit.

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. August 2012 um 11:38
Ja siehst Du Dani, genau das denke ich mir auch bei den "Chemtrails". Wie wollte man das alles so lange geheimhalten, ohne dass nicht irgendwann ein "Mensch" was ausplaudert. Und Menschen sind ja bekanntlich sehr schwierig, unberechenbar und niemals für ein ganzes Leben "einschätzbar". Einer hat bisher immer noch gequatscht, überall zu jedem Thema. Es ist doch noch nie gelungen, alle "Verräter" auf Dauer mundtot zu machen?

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. August 2012 um 12:15
> chemtrails

den kannte ich noch nicht. ROFL (rolling on the floor with laughter)

interessant wäre viel mehr herauszufinden, weshalb der mensch sich immer neue mythen schafft, statt sich mit der wirklichkeit auseinanderzusetzen.

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. August 2012 um 12:31
Bloß, dass solche "Verschwörungstheorien" mir mein Leben erst recht noch versauen, anstatt es durchschaubarer, sicherer und erträglicher zu machen....
Wenn ich es mir genau überlege, fühle ich mich in der Natur "ohne alles zu wissen" immer noch am Wohlsten. Natürlich darf man die Augen und Ohren nicht vor allem verschließen. Aber wenn es um den Erhalt unserer "schönen" Natur geht, war ich immer schon eher ein Revoluzzer und hab mich mit vielen Menschen schon angelegt. Aber "überirdische, unerklärliche Dinge" hab ich nicht so gern. Ist das jetzt Ignoranz?

VG Uschi

maxl hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. August 2012 um 15:44
na, da könnte man als Soziologe jetzt einiges dazu sagen - v.a. zu der reichlich strapazierten Differenz zwischen "Mythos" und "Wirklichkeit". Diejenigen auf der Seite der Mythen beanspruchen für sich selbst nämlich auch die Wirklichkeit....

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. August 2012 um 16:19
Sehr interessant die Kommentare inzwischen hier:-)!
Jetzt brauchen wir bald zum besseren Verständnis den Hikr. eigenen Philosophen Henrik:-)

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. August 2012 um 16:49
und dazu muss man soziologe sein? bist du soziologe? fährst du taxi? ;-)

maxl hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. August 2012 um 17:19
nein. Ja. nein.
:-)
Ich denke nur an die sozialphilosophischen Ansätze, die darauf hinweisen, dass der moderne Mythos der Rationalität (sic!) eben auch nur ein Mythos ist und sich in vielen seiner Strukturmerkmale eben nicht von den klassischen mythischen Erzählungen (Religionen et al) unterscheidet.
Nichtsdestotrotz - keine Angst - bin ich ihm natürlich auch verfallen:-)

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. August 2012 um 17:41
> Mythos der Rationalität

das müsstest du schon ein wenig ausdeutschen.

wenn du damit den glauben an die unfehlbarkeit der wissenschaft meinst. das ist eben nichts anderes als (aber)glaube.

wissenschaft ist schliesslich nichts mehr, als der gegenwärtige stand es irrtums.

***

sozologie interessiert mich sehr. aber es ist wohl schon eher eine brotlose kunst.

maxl hat gesagt: RE:
Gesendet am 30. August 2012 um 15:49
...kommt immer drauf an, was man daraus macht. Man lernt halt Denken, und das fand ich toll!!
Zum Mythos der Rationalität: naja, das war lediglich eine zugespitzte (und vielleicht etwas polemische) Formulierung, die nur ein wenig auf das hohe Ross der Moderne, von dem aus wir so einfach z.B. Religionen o.ä. (was halt auf keiner "rationalen" Grundlage zu beruhen scheint) zu kritisieren vermögen, hinweisen soll. Dass wir also mit unserem vermeintlich logischen Weltbild (das ja durchaus seine Vorteile hat) und unserer ach so rationalen Wissenschaft in den Krieg ziehen und die Rationalität damit zum Dogma machen...
versteh mich nicht falsch: oft geschieht das freilich durchaus zurecht....!

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 30. August 2012 um 17:59
da sprichst du einige sehr interessante punkte an, über die es sich lohnen würde weiterzudiskutieren. leider scheint mir dies hier nicht die geeigneteste platforum dafür zu sein. nichtsdestotrotz meine gedanken:

natürlich fussen auch die meisten religionen auf rationalen grundlagen (erklärung der unerklärlichen natur). bedenklich wird es erst dann, wenn wir den jeweils aktuellen wissensstand bewusst ausblenden, um nicht in unstimmigkeit mit überlieferten dogmen zu gelangen. wir also statt mangels besseren wissens, trotz oder gar wider besseren wissens handeln. oder noch schlimmer, uns der aneignung neuen wissens vorsätzlich verschliessen, um unser sorgsam gepflegtes weltbild nicht in gefahr zu bringen.

wissenschaft strebt, im gegensatz zu den meisten religionen, eben genau KEIN immer gültiges weltbild an. wissenschaft muss falsifizierbar sein, sonst gehörte sie tatsächlich ins reich der mythen.

anscheinend wurde das prinzip des rasierer schon bei den alten griechen angewandt. der wunsch nach mehr rationalität ist also durchaus keine moderne erfindung.

pizflora hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. August 2012 um 14:57
gefällt mir gut, dieser rasierer. allerdings werden wohl die creationisten und religionisten behaupten, dass ihre erklärungen einfacher und logischer sind als was die natur und die welt uns bieten... woran man auch sieht, dass logik manchmal etwas höchst subjektives ist...

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. August 2012 um 15:27
logik ist zwar alles andere als subjektiv aber leider noch lange keine gewähr für rationales, mythenfreies denken.

auch auf völlig abstrusem fundament lässt sich für lange zeit ein logisch in sich geschlossenes gebäude entwickeln. siehe z.b. "die erde ist das zentrum des von gott geschaffenen universums"

MatthiasG hat gesagt:
Gesendet am 29. August 2012 um 17:57
Was für ein Objektiv war das? lg

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. August 2012 um 19:31
Canon Zoom Lens 35x IS 4,3 - 150,5 mm 1:2,7-5,8 ganz einfach nur eine Bridge-Kamera, keine DSLR, keine Wechselobjektive, einfach eine Wahnsinnskamera für mich. Nicht ganz leicht mit 600g, aber macht ganz viel Spaß.

VG Uschi

MatthiasG hat gesagt: RE:
Gesendet am 30. August 2012 um 08:39
Danke für die Info. Hätte ich nicht gedacht :)
lg

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 30. August 2012 um 09:45
Da bist Du, was die Mondfotos anbetrifft, nicht der einzige:-)
Die Kamera ist wirklich toll!

VG Uschi

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 30. August 2012 um 09:56
> einfach eine Wahnsinnskamera für mich

absolut. kann ich nur beipflichten. deckt einen ungemein grossen bereich ab. und ist immer noch wesentlich leichter als eine DSLR mit all den dafür benötigten objektive.

natürlich stösst auch sie an grenzen aber welche kamera tut das nicht.

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 30. August 2012 um 10:25
Weißt Du, was oft der Hammer ist bei Canon - weiß nicht, ob das bei anderen Kameras auch der Fall ist- dass die Nachfolgemodelle mit teilweise noch besserer Ausstattung dann bald billiger sind als der Vorgänger!
So auch bei der SX 40HS gegenüber der SX 30IS, dabei hätte die SX 40 sogar noch den besseren Chip, allerdings 2 MP weniger. Bin mal froh, dass ich die SX 30 hab! Hoffentlich funktioniert sie noch gaaaaaaaanz lange ohne Probleme. Sie muss bei mir schon was aushalten:-) Evtl. sollte man sich noch ein Reservemodell bunkern:-)

kopfsalat hat gesagt: RE:
Gesendet am 30. August 2012 um 10:59
wobei mehr mega-pixel nicht unbedingt besser sind, da das rauschen u.u. stark zunehmen kann.

wobei sie bei den teleaufnahmen von z.b. vögeln schon an ihre grenzen stösst und ich mir irgendwann, wenn ich einmal reich bin, eine entsprechende DSLR + tele-objektiv leisten würde ... ;-) ... aber bis dahin, wirds die SX30 tun müssen.

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 30. August 2012 um 11:11
Das stimmt, dass viele MP auf den kleinen Chips der Kompaktkameras nicht unbedingt bessere Bilder machen. Deshalb hat Canon ja bei ihren neuen Modellen schon öfters die MP reduziert. So auch bei der G12 im Vergleich zu der G10. Aber bei den Makros, bei der Möglichkeit, ein Foto nochmal zu vergrößern, da merkt man das Fehlen von 2, noch mehr 4MP ganz gewaltig. Ich hätte bei der G12 gerne die 2 oder 4 MP mehr, weiß allerdings nicht, inwiefern dann die brillanten Landschaftsaufnahmen leiden würden. Man kann eben nicht alles haben. Eine richtig große DSLR ist eigentlich nicht mein Wunsch, so lange ich mit meinen beiden Kameras (eine für die Landschaften und die Makros und eine für die Zooms) noch zufrieden bin. Wenn ein Foto halt einfach nicht scharf wird, muss ich es eben wegschmeißen und hab Pech gehabt. Da könnte man u.U. mit einer DSLR schon noch mehr rausholen? Aber der "Foto-Stress" ist schon so groß genug bei mir:-) Manchmal fehlt es mir schon, nur mal mit den eigenen Augen zu schauen und zu inhalieren, ohne immer die "beste Kameraeinstellung" zu versuchen. Oft sieht man dann die Natur nur noch auf dem Display, das ist eigentlich doch nicht gut?!


Kommentar hinzufügen»