Maria Kaltenbrunn

Beschreibung aus: http://austria-lexikon.at/af/Wissenssammlungen/Bibliothek/Heilige_Quellen/Steiermark/Leoben_Kaltenbrunn

Die Quelle:
Das nette Kirchlein Maria Kaltenbrunn mit seinem hölzernen Glockenturm am Ufer eines Bächleins ist ein würdiger Rahmen für die Quelle. Mit den vielen brennenden Kerzen und den Blumensträußen schaut die Wallfahrtskapelle mit ihrem Bründl auch schon vor der geplanten Renovierung reizend aus. Die Quelle ist alt, es kamen bereits unzählige Pilger zur Madonna mit dem Kind und dankten für den Heiltrunk mit Wachsvotiven, die sie an die Marienstatue hängten. Die Kapelle wird schon um 1800 erwähnt, existiert aber in ihrer jetzigen Form seit Anfang des 19. Jh.s.

Das Wasser
Es soll bei den unterschiedlichsten Leiden helfen, wird also nicht explizit als "Augenbründl" bezeichnet. Bei einer Untersuchung durch einen Radiästheten und Ingenieur der Montanuniversität wurde beste Qualität festgestellt. besonders was die Bovis-Einheiten betrifft, aber auch die chemischen Werte waren überzeugend. Es ist ein direkt aus dem Berg im Gössgraben entspringender Quell mit weichem Wasser, üppig fließend und über eine Stufe zu erreichen. Flaschen und selbst Kanister sind im Nu voll. Unser Wasser hielt mehrere Monate, ein belebender Trunk, der Kraft gibt.
 
 

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