Genauso wie an der nahen Hornisgrinde prallt auch gegen die Westhänge von Altsteigerskopf und Geißkopf das meist von Frankreich hereinrollende Wetter ungehindert, denn keine nennenswerte Berge sind vorgelagert. Schönerweise nimmt das Sonne-Wolken-Wechselspiel noch mehr Fahrt auf: wie mehrere Schichten aus dünnen Vorhängen schieben sich Wolkenfetzen unterschiedlich schnell von Westen heran den Berg hoch.
 
 

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