1848 ließ Großherzog Ludwig III. von Hessen-Darmstadt in der Ruine graben. Viel gefunden hat man aber nicht: drei Vorratstöpfe, ein Horn, ein Schildchen, Nägel und ein kleines Schwert. 1860 wurden die bei dieser Grabung freigelegten Grundmauern wieder zugeschüttet. Der aufgeschüttete Hügel wurde in der Folge zu einem Tanzplatz ausgebaut.
 
 

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