Wie das wohl all die Rehe, Hasen und Füchse machen, die da draussen ohne Mäntel leben? ;-)

... die haben auch ein dickeres Fell und leben draussen im Gegensatz zu den stubenhockenden Hunden :-))

Skip hat diesen Mantel auch nur dann an, wenn es sehr windig und nasskalt ist.

Da hat mich Skip wohl clever getäuscht, denn für mich sieht er gar nicht wie ein Stubenhocker aus. ;-)

... ja da hast du recht,
er ist ja auch kein typischer Stubenhocker :-))

Der Grund diesen Windstopper zu kaufen war, der Besuch auf dem Selun dort war es mit dem Wind bitter kalt und beide Hunde zitterten vor Kälte.

Auf jeden Fall sieht er sehr chick aus mit seinem Mäntelchen! ;-)

:-))) danke

Aber die Frage ist doch tatsächlich ganz interessant. Ich frag mich auch oft, wo für Wildtiere so die "Toleranz-Grenze" bei Niederschlägen undoder Wind ist. Klar, eine grundlegende Antwort klingt zwar oben schon an (Dicke des Fells) aber so das konkrete Verhalten/Reagieren jenseits der Schmergrenze fände ich schon mal spannend ... Rückzug ins Unterholz? Abwarten unter dem Schutz eines Wurzeltellers eines umgestürzten Baums zB?

Gibt es irgendwo Zahlen dazu, wieviele Tiere den Winter (im Durchschnitt) nicht überleben? Je nach Winter könnte das noch recht massiv sein: wenig Futter, nass, kalt.

Einen interessanten Beitrag zu dieser Frage fand ich hier:
https://huntingheart.com/de/......

Jo, interessant. Dankschön.

> Wenn Sie also nach dem Regen auf die Jagd gehen, riechen die Rehe Ihren Geruch, bevor Sie ihn sehen.

ROFL

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