An der höchsten Stelle der Hornisgrinde (1164 m) steige ich auf den Bismarckturm, er ist die perfekte Wetterwarte. Nach einer Viertelstunde hab ich das Gefühl, im Süden wird es heller. Und tatsächlich gibt der eben noch dichte Wolkennebel bald kurze, etwas verschleierte Fenster runter zur Rheinebene im Westen frei – welche bereits sonnenbeschienen ist. Fata Morgana.
 
 

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