Überall, wo eine Bergbahn fast zum Gipfel hinaufführt, sind auch sehr viele Touristen unterwegs. Darunter gibt es leider nicht Wenige, die fürs "rauhe" BergGelände keine passende Ausrüstung anlegen (vor allem beim Schuhwerk hapert es des Öfteren) oder auch Leute, die körperlich dafür kaum trainiert sind.
Dadurch, dass sehr viele Leute den "Weg" benutzen, ist er zwangsläufig stark abgetreten und auch bei Trockenheit schon rutschig. Dazu kommt, der hier vorherrschende Nagelfluh tendiert von sich aus zu Rundlichkeit. Kommt dann noch Feuchtigkeit dazu, dann wirds selbst für geübte mit gut besohlten Wanderstiefeln schnell ungemütlich.
Die recht üppigen Versicherungen sind also nicht ganz verkehrt....
..und helfen, Unfälle etwas zu vermeiden
Hast ja irgendwie recht, trotzdem kommt man sich ein bisschen komisch vor, zwischen zwei Geländern entlang zu marschieren... Aber klar, solche Dramen wie gelegentlich am Branderschrofen zu sehen, muss auch nicht sein.
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