Nach der erhaltenen Info von der Gemeinde Bühl fragt man sich natürlich, wie sehr offen es der Wiesenpieper braucht, im Kernbereich des Grinden-Areals stehen die Bäume sogar dichter als am Rand, wo die gefällten Bäume (Bild von 2019) auf ansonsten komplett freier Heidefläche standen ...
Update: nach Info eines befreundeten Ornithologen sind Fichten wie diese oft Beobachtungsposten für Habichte/Krähen oder andere für die Brut des Wiesenpiepers ggf. gefährliche Greifvögel. Schade.
 
 

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