Der Rebholzpfad ist ein wichtiger Verbindungsweg für Wanderungen im Queichtal, verbindet er doch die Nord- mit der Südseite. Leider wird er seit einigen Jahren nicht nur vernachlässigt, sondern geradezu mutwillig zerstört. Seit Jahren schon liegen hier Bäume quer, nun hat man auch noch einen breiten Waldweg in den Hang gefräst, dessen zwei, drei Meter hohe Böschung für Normalwanderer kaum zu überwinden sein dürfte. Müssen wir wegen dieser Passage eine T5 ansetzen? Lieber nicht, aber das ist kein Zustand. Na, Oskar ist das egal. Für ihn ist das höchstens ne 1 nach der Sächsischen Sprungskala.
 
 

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