Auf (offenbar länger nicht mehr genutztem) Forstweg nun südöstlich höher, weiter ins Herz des Gewanns Burghalden. Die Stelle, die ich mir hier auf der Karte vorgemerkt hatte, entpuppt sich vor Ort als steil aufragende Felswand. Feierlich gerahmt wird sie vom derzeit blühenden Ginster. Wir sind beeindruckt! Vermutlich ist diese Wand nicht das Ergebnis natürlicher Verwitterung, sondern war mal ein Steinbruch, wofür auch dieser Archivfund spricht. Gerne würde ich mal an die Abbruchkante von oben herankommen.
 
 

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