Im Scheitelpunkt der Tobelkerbe, in den die Blockhalde nach unten übergeht, verschwindet der Weg nun völlig unter heruntergepolterten Felsblöcken und Heidelbeeren. Auf Umdrehen hab ich keine Lust, also Regenzeug angezogen und über das Geraffel drübergestiegen. Weil man unter dem Gestrüpp oft keinen Boden sieht und der Stein feucht-rutschig ist, mache ich das mit der nötigen Vorsicht.
 
 

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